Kategorie: Verteilung
Zeit für gerechte Steuern
Während für Soziales und Bildung das Geld fehlt, ist Österreich zugleich ein Steuerparadies für die Reichen. Die Forderung nach einer Vermögenssteuer ist dringlicher denn je. Wie viel würde diese Steuer bringen, wen würde sie treffen?
WeiterlesenFaktencheck: Mythen über die Vermögenssteuer
Wir haben die häufigsten in den Medien und in Alltagsdiskussionen vorgebrachten Argumente genauer unter die Lupe genommen.
Weiterlesen„Es gibt kein vernünftiges Argument gegen Vermögenssteuern.“
Vorsitzender Wolfgang Katzian zur Verteilungsgerechtigkeit und zu den Steuerforderungen der GPA-djp.
Nachhaltiger Wohlstand für alle
Das beste Rezept gegen die Krise ist eine Stärkung der Kaufkraft der arbeitenden Menschen. Dafür gibt es genügend Spielraum.
Weiterlesen„Wir haben eine Verteilungskrise“
Karl Proyer, stv. Bundesgeschäftsführer der GPA-djp, über die aktuelle Kollektivvertragspolitik und den zu erwartenden verschärften Verteilungskonflikt
Die geteilte Gesellschaft
Ungleichheiten bei der Verteilung von Einkommen haben in den letzten Jahren zugenommen, Frauen sind stark benachteiligt. Die KOMPETENZ sprach mit Christine Mayrhuber vom WIFO über diese Entwicklung und die Rolle der Gewerkschaften.
WeiterlesenReiche statt Arme zur Kasse bitten
Die GPA-djp sieht in den jüngsten Sparpaketen die Auslöser für die wiederkehrende Rezession. In einer gemeinsamen Aktionswoche unter dem Motto „Geld ist genug da“ mit der deutschen Ver.di und der schweizer Unia wurde Anfang November gezeigt, wie das Wirtschaftswachstum ohne soziale Einschnitte wieder angekurbelt werden kann: über eine gerechtere Besteuerung von Vermögenswerten und sinnvolle Umverteilungen.
WeiterlesenKommentar: Ein Gebot der Vernunft
Höhere Vermögenssteuern sind nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern auch der wirtschaftlichen Vernunft.
WeiterlesenStrategien gegen die Krise
Wer ist Schuld an den Schulden und wir kriegen wir sie in den Griff? AK-Budgetexpertin Christa Schlager über das europäische Krisenmanagement und den Erhalt des Wohlstandes durch richtige Steuerpolitik
Kommentar: Das Sparpaket, wie ich es sehe
Das Stabilitätspaket setzt nicht alles um, was Gewerkschaften gefordert haben, ist aber ein tragbarer Kompromiss.
Weiterlesen„Alles spricht für mehr Besteuerung von Vermögen.“
Markus Marterbauer, Leiter der Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik in der Arbeiterkammer, über das Sparpaket, Vermögenssteuern und Offensivmaßnahmen gegen die Krise in Europa.
Weiterlesen„Hände weg vom Geld der ArbeitnehmerInnen!“
GPA-djp Vorsitzender Wolfgang Katzian über Schuldenabbau, Steuerpolitik und die Wichtigkeit guter Gehaltsabschlüsse.
„Was wir brauchen, ist Konsum“
Silvia Angelo, Leiterin der Abteilung Wirtschaftspolitik in der Arbeiterkammer Wien, kritisiert spekulationsgetriebe Preisanstiege bei Nahrungsmitteln und Energie. Und fordert ein Eingreifen der Politik.
WeiterlesenDie Reichen feiern auf unsere Kosten
Die Steuerlast in Österreich ist sehr ungleich verteilt: Wer mit Arbeit seinen Lebensunterhalt bestreitet, wird kräftig zur Kasse gebeten.
„Es wäre ein kleiner Beitrag, keine Enteignung“
Der Ökonom Martin Schürz über Vermögensverteilung und eine faire Besteuerung von Vermögen.
Mehr Gleichheit – mehr Wohlstand für alle
Hohe Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen sind nicht nur ungerecht, sondern auch gesamtwirtschaftlich von Nachteil.
Kommentar: Soziale Dienste rechnen sich
Weil die Mittel knapp werden, spart die öffentliche Hand nun verstärkt im Sozialbereich – eine kurzsichtige Strategie.
WeiterlesenBuchtipp: Ungleichheit schadet allen
Mehr Wirtschaftswachstum bedeutet nicht automatisch weniger soziale Probleme, sagt der britische Mediziner und Sozialforscher Richard Wilkinson. Er war Anfang November 2010 Gastredner beim GPA-djp-Bundesforum.
WeiterlesenAuf Dauerbetrieb
Sänger und Kabarettist Willi Resetarits über alte Forderungen und die Initiative „Machen wir uns stark“, über Volksverhetzung, Asylbescheide und Hungerlöhne.
KOMPETENZ: Sie engagieren sich schon seit vielen Jahren für Flüchtlinge. In letzter Zeit hat sich jedoch vieles im Asylbereich verschlechtert. Was treibt sie an, dennoch weiter zu machen?
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