Foto: Nurith Wagner Strauss, Illustration: Peter M. Hoffmann

Frauen verdienen mehr!

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Foto: Nurith Wagner Strauss, Illustration: Peter M. Hoffmann
Foto: Nurith Wagner Strauss, Illustration: Peter M. Hoffmann

Frauen verdienen in Österreich im Schnitt um 20,1 Prozent weniger als Männer. Die Gründe dafür sind vielfältig und oft diskriminierend. Die GPA-djp setzt sich dafür ein, strukturelle Ursachen der Diskriminierung zu beseitigen.

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Illustration: PM Hoffmann

Was Türkis und Blau mit Österreich vorhaben

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Illustration: P.M. Hoffmann
Illustration: P.M. Hoffmann

Länger arbeiten für weniger Geld, Zugriff auf die Ersparnisse von Arbeitslosen, höhere Mieten und Schikanen für Flüchtlinge. Das bringt das Programm der neuen Bundesregierung. Die Vorhaben der neuen Bundesregierung auf dem Prüfstand.

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Das System der Pflichtversicherung garantiert, dass alle Menschen unabhängig von Einkommen und Vorerkrankungen den gleichen Anspruch auf die Leistungen des Gesundheitssystems haben. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Gesundheit ist kein handelbares Gut

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Das System der Pflichtversicherung garantiert, dass alle Menschen unabhängig von Einkommen und Vorerkrankungen den gleichen Anspruch auf die Leistungen des Gesundheitssystems haben. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Das System der Pflichtversicherung garantiert, dass alle Menschen unabhängig von Einkommen und Vorerkrankungen den gleichen Anspruch auf die Leistungen des Gesundheitssystems haben. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Trotz hoher Standards in der Versorgung und großer Zufriedenheit der Menschen mit dem Gesundheitssystem hat die Politik die soziale Krankenversicherung wieder einmal als ihr liebstes Feigenblatt für Einsparungen entdeckt. Abseits der öffentlich inszenierten Einsparungsdebatten steigen die beruflichen und sozialen Belastungen für die Beschäftigten im Gesundheitssystem weiter an. Die Stimmung unter den Beschäftigten ist angespannt.

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Teilzeitarbeit ist weiblich. Nur 10,7 Prozent der Männer, aber 48,1 Prozent der Frauen arbeiten Teilzeit. Männer nutzen die freie Zeit meist, um sich weiterzubilden. Frauen dagegen häufig für die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Ange­hörigen. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Teilzeit – Chance oder Falle?

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Teilzeitarbeit ist weiblich. Nur 10,7 Prozent der Männer, aber 48,1 Prozent der Frauen arbeiten Teilzeit. Männer nutzen die freie Zeit meist, um sich weiterzubilden. Frauen dagegen häufig für die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Ange­hörigen. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Teilzeitarbeit ist weiblich. Nur 10,7 Prozent der Männer, aber 48,1 Prozent der Frauen arbeiten Teilzeit. Männer nutzen die freie Zeit meist, um sich weiterzubilden. Frauen dagegen häufig für die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Ange­hörigen. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Viele nutzen Teilzeitarbeit zur besseren Vereinbarkeit von Arbeit und Familie, Pflege oder Weiterbildung. Andere würden gerne Vollzeit arbeiten, bekommen aber nur Teilzeitverträge.

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Illustration: P.M. Hoffmann

Der Kollektivvertrag – Garant für soziale Sicherheit

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Die GPA-djp betreut insgesamt rund 170 Kollektivverträge und verhandelt diese regelmäßig neu. Illustration: P.M.Hoffmann
Die GPA-djp betreut insgesamt rund 170 Kollektivverträge und verhandelt diese regelmäßig neu. Illustration: P.M.Hoffmann

Der Kollektivvertrag (KV) ist ein wichtiges Instrument zur Absicherung der jährlichen Lohnsteigerungen. Auch das 13. und 14. Monatsgehalt ist nur durch den KV abgesichert. Erfolge der vorigen Jahre sind eine bessere Anrechnung von Karenzzeiten, der Papamonat, ein Mindestgehalt von 1.600 Euro und ein zukunftsweisendes Entgeltschema im Handel.

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Neue Technologien erleichtern die lückenlose Kontrolle am Arbeitsplatz. Foto: Kerstin Knüpfer/Fotolia

Arbeitsrecht: Überwachung am Arbeitsplatz

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Neue Technologien erleichtern die lückenlose Kontrolle am Arbeitsplatz. Foto: Kerstin Knüpfer/Fotolia
Neue Technologien erleichtern die lückenlose Kontrolle am Arbeitsplatz. Foto: Kerstin Knüpfer/Fotolia

Viele Unternehmen kontrollieren ihre Angestellten auf Schritt und Tritt. Die neue Europäische Datenschutzgrundverordnung könnte nun zum Anlass genommen werden, mit Daten sparsamer umzugehen.

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Hohe staatliche Investitionen in den Wirtschaftsstandort gewährleisten eine funktionierende Infrastruktur und schaffen Freiraum für Innovationen. Illustration: Peter M. Hoffmann.

Wirtschaftsstandort Österreich: Top statt Flop

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Hohe staatliche Investitionen in den Wirtschaftsstandort gewährleisten eine funktionierende Infrastruktur und schaffen Freiraum für Innovationen. Illustration: Peter M. Hoffmann.
Hohe staatliche Investitionen in den Wirtschaftsstandort gewährleisten eine funktionierende Infrastruktur und schaffen Freiraum für Innovationen. Illustration: Peter M. Hoffmann.

Österreich ist ein wohlhabendes Land mit hohen sozialen Standards, das nicht trotz, sondern wegen dieser Standards wirtschaftlich sehr erfolgreich ist. Auch die Beschäftigten haben mehrheitlich ein positives Bild vom Wirtschaftsstandort Österreich. Den Standort ständig schlechtzureden, schadet der Wirtschaft und nutzt denjenigen, die soziale Errungenschaften als Wachstumshemmnis darstellen.

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Illustration: Peter M. Hoffmann

Arbeitszeit: Gleiten statt Hetzen

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Eine Gleitzeitvereinbarung ohne Kernzeit ist möglich und für die Arbeitnehmerinnen sehr vorteilhaft. Illustration: Peter M. Hoffmann
Eine Gleitzeitvereinbarung ohne Kernzeit ist möglich und für die Arbeitnehmerinnen sehr vorteilhaft. Illustration: Peter M. Hoffmann

Die Gleitzeit ist die Grundlage einer flexiblen Einteilung der Arbeitszeit für viele ArbeitnehmerInnen. Auch die Arbeitgeber profitieren davon. Starre Kernzeiten haben sich als hinderlich erwiesen.

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Sebastian Idinger, 18, absolviert eine Lehre

Lehrstelle gefunden

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Sebastian Idinger, 18, absolviert eine Lehre zum Industriekaufmann bei SIEMENS. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Sebastian Idinger, 18, absolviert eine Lehre
zum Industriekaufmann bei SIEMENS. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Meist gibt es mehr BewerberInnen als Plätze und oft stimmt die Ausbildungsqualität nicht: Die GPA-djp nimmt hier die Wirtschaft in die Pflicht.

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Foto: Marian Kamensky

Wie Großkonzerne ihre Steuerpflicht umgehen

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Foto: Marian Kamensky
Foto: Marian Kamensky

Internationale Konzerne wie Google, Amazon, Apple und Starbucks sind seit Jahrzehnten sehr kreativ, wenn es darum geht, Steuern zu vermeiden. Über Tochterfirmen und Lizenzzahlungen werden die Gewinne in EU-Länder mit niedrigen Steuersätzen verschoben. Die öffentlichen Haushalte verlieren Milliarden.

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Frauen kommen seltener in Führungspositionen und werden auch bei Bonuszahlungen seltener berücksichtigt als Männer. Foto: ÖGB Verlag, Michael Mazohl

Die Einkommensschere gemeinsam schließen

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Frauen kommen seltener in Führungspositionen und werden auch bei Bonuszahlungen seltener berücksichtigt als Männer. Foto: ÖGB Verlag, Michael Mazohl
Frauen kommen seltener in Führungspositionen und werden auch bei Bonuszahlungen seltener berücksichtigt als Männer. Foto: ÖGB Verlag, Michael Mazohl

Seit 2011 gibt es ein Werkzeug für mehr Transparenz. Einige BetriebsrätInnen haben dies bereits zum Vorteil für die Beschäftigten genutzt.

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ArbeitnehmerInnen benötigen zunehmend

Digitalisierung sozial gestalten

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ArbeitnehmerInnen benötigen zunehmend
ArbeitnehmerInnen benötigen zunehmend
auch digitale Kompetenzen. Bild: agnormark – Fotolia.com

Die Digitalisierung betrifft alle Lebensbereiche. Auch die Arbeitswelt. Sie verändert Arbeitsprozesse und Geschäftsmodelle genauso wie Unternehmensstrukturen. Der digitale Wandel ist jedoch keine Naturgewalt, sondern kann und muss gestaltet werden.

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(Schein-)Selbstständige haben weder die Möglichkeit in Krankenstand zu gehen, noch können sie Mehrarbeit abrechnen. (Foto: ÖGB-Verlag, Michael Mazohl)

Ausbeutung hat viele Gesichter

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(Schein-)Selbstständige haben weder die Möglichkeit in Krankenstand zu gehen, noch können sie Mehrarbeit abrechnen. (Foto: ÖGB-Verlag, Michael Mazohl)
(Schein-)Selbstständige haben weder die Möglichkeit in Krankenstand zu gehen, noch können sie Mehrarbeit abrechnen. (Foto: ÖGB-Verlag, Michael Mazohl)

Vor allem sehr junge und höher gebildete ArbeitnehmerInnen werden zunehmend in schlecht abgesicherte Arbeitsverhältnisse und Scheinselbstständigkeit  gedrängt. Auf der GPA-djp-Online-Plattform Watchlist Prekär können Betroffene Missstände anonym melden und sich so gegen Ausbeutung wehren.

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Der Sozialstaat nützt allen. Wer Sozialleistungen kürzt, hat viel zu verlieren. (Bild: Michael Mazohl)

Der Sozialstaat nützt allen

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Der Sozialstaat nützt allen. Wer Sozialleistungen kürzt, hat viel zu verlieren. (Bild: Michael Mazohl)
Der Sozialstaat nützt allen. Wer Sozialleistungen kürzt, hat viel zu verlieren. (Bild: Michael Mazohl)

Ein funktionierender Sozialstaat bietet eine umfassende materielle Absicherung im Alter sowie bei Krankheit, Arbeitslosigkeit, Unfall oder Invalidität.

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Keine Krise: 40.000 Flüchtlinge mehr in der Mindestsicherung bringen das System nicht zum kippen. (Foto: ÖGB-Verlag, Michael Mazohl)

Kommentar: Fürchtet euch vor den richtigen Flüchtlingen

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Keine Krise: 40.000 Flüchtlinge mehr in der Mindestsicherung bringen das System nicht zum kippen. (Foto: ÖGB-Verlag, Michael Mazohl)
Keine Krise: 40.000 Flüchtlinge mehr in der Mindestsicherung bringen das System nicht zum kippen. (Foto: ÖGB-Verlag, Michael Mazohl)

Zu teuer! Zu wenig treffsicher! Und mit so vielen Flüchtlingen im Land nicht mehr finanzierbar. Der Sozialstaat muss sich derzeit einiges anhören.

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Längst arbeiten nicht mehr ausschließlich Führungskräfte mit All-in-Verträgen. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Arbeitsrecht: Was ist drin im All-in?

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Längst arbeiten nicht mehr ausschließlich Führungskräfte mit All-in-Verträgen. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)
Längst arbeiten nicht mehr ausschließlich Führungskräfte mit All-in-Verträgen. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Eine Gesetzesänderung und ein Online-Rechner sorgen für mehr Transparenz bei All-inclusive Dienstverträgen. Nachrechnen lohnt  sich, denn ein Gehaltsverlust muss nicht hingenommen werden.

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Arbeiten bei Amazon bedeutet noch immer arbeiten ohne Tarifvertrag.

Arbeit 4.0

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Arbeiten bei Amazon bedeutet noch immer arbeiten ohne Tarifvertrag.
Arbeiten bei Amazon bedeutet noch immer arbeiten ohne Tarifvertrag.

Die Digitalisierung bringt neue Arbeitsformen mit sich. Gewerkschaften haben es in der Hand, den digitalen Wandel aktiv mitzugestalten.

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Kollektivvertrag 2015: Kein Grund zur Zurückhaltung!

Kollektivvertrag 2015: Kein Grund zur Zurückhaltung!

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 Schwierige KV-Verhandlungen im Herbst Bild: Nurith Wagner-Strauss/Collage: Kerstin Knüpfer

Schwierige KV-Verhandlungen im Herbst Bild: Nurith Wagner-Strauss/Collage: Kerstin Knüpfer

Im Herbst starten die großen Kollektivvertragsrunden, bei denen die Gewerkschaften die Löhne und Gehälter für insgesamt 800.000 Beschäftigte verhandeln. Lohnkürzungspolitik wäre der komplett falsche Weg.

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Arbeitsrecht: Kampf gegen Ausbeutung im Praktikum

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Ausbeutung im Praktikum

Der Berufseinstieg gelingt immer seltener ohne Praktika, oft unbezahlt oder nur mit einem Taschengeld entlohnt. Manche Unternehmen umgehen mit dem Konstrukt Praktikum bewusst und systematisch reguläre Arbeitsverhältnisse.

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Der nützliche Staat

Der nützliche Staat

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(c) M. Mazohl ÖGB Verlag
(c) M. Mazohl ÖGB Verlag

Mit Parolen wie „Weniger Staat, mehr Privat“ wird der Staat seit Jahren schlecht geredet. Dabei ist er der wichtigste Motor für Innovation und ökonomische Wettbewerbsfähigkeit.

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Der Schlüssel für Lösungen für die Zukunft ist eine Arbeitszeitverkürzung. (© Nurith Wagner-Strauu)

Kürzer arbeiten, leichter leben

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Der Schlüssel für Lösungen für die Zukunft ist eine Arbeitszeitverkürzung. (© Nurith Wagner-Strauu)
Der Schlüssel für Lösungen für die Zukunft ist eine Arbeitszeitverkürzung. (© Nurith Wagner-Strauu)

Die Arbeit in Österreich ist ungleich verteilt: Während die einen Überstunden machen, steigen die Arbeitslosenzahlen und die Teilzeitquote. Eine gerechtere Verteilung der Arbeitszeit könnte allen was bringen.

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Perspektiven in der Krise

Perspektiven in der Krise

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(c) Fotolia
(c) Fotolia

Eine schlechte Auftragslage oder Kündigungen im Betrieb müssen nicht zwingend in die Arbeitslosigkeit münden. Wie Sozialpläne, Arbeitsstiftungen und Kurzarbeit den Beschäftigten, die von der Krise betroffen sind, Auswege bieten können.

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Frauen und Berufswahl: Wo sind die Technik-Queens?

Frauen und Berufswahl: Wo sind die Technik-Queens?

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(c) Nurith Wagner-Strauss
(c) Nurith Wagner-Strauss

Die Teilung in Frauen- und Männerberufe passiert bereits in zu jungen Jahren, unser Schulsystem unternimmt zu wenig, um dem gegenzusteuern. Einmal eingeschlagene Bildungswege sind schwer zu verlassen. Wir brauchen eine Bildungsreform!

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Industriestandort Österreich

Industriestandort Österreich

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Industriestandort

Die Wirtschaftskrise geht auch an der österreichischen Industrie nicht spurlos vorbei. Gerade jetzt müssen Rahmenbedingungen zum Erhalt der industriellen Substanz des Landes geschaffen werden.

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Niedrigere Steuern bedeuten auch weniger Leistung durch den Staat. Foto: Fotolia.com, Elnur

Steuerentlastung: Der Ball ist bei der Regierung!

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Lohnsteuer runter! (c) N.Wagner-Strauss

Gewerkschaften und Arbeiterkammer haben im September ihr Steuermodell präsentiert, das die ArbeitnehmerInnen entlasten soll. Jetzt liegt es an der Regierung!

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