Faktencheck Arbeitszeit

Faktencheck: Arbeitszeit

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Faktencheck Arbeitszeit
Faktencheck Arbeitszeit

Die Bundesregierung plant eine Reform des Arbeitszeitgesetzes inklusive 12-Stunden-Arbeitstag und 60-Stunden-Woche. Der KOMPETENZ Faktencheck stellt klar, wie flexibel Österreichs ArbeitnehmerInnen heute schon arbeiten dürfen und beantwortet die wichtigsten Fragen zu Arbeitszeitflexibilisierung, Überstunden und Mehrarbeit.

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Arbeitszeitverkürzung über Kollektivverträge erfolgreich umgesetzt

Arbeitszeitverkürzung über Kollektivverträge erfolgreich umgesetzt

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Bundesgeschäftsführer der GPA-djp, Karl Dürtscher
Foto: Michael Mazohl

Karl Dürtscher, stellvertretender Bundesgeschäftsführer der GPA-djp, erklärt, warum flexible Modelle der Arbeitszeitverkürzung Zukunft haben. Im Rennen um die besten Köpfe müssten die Arbeitszeitbedürfnisse der Beschäftigten noch stärker berücksichtigt werden.

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Zahlreiche BetriebsrätInnen und Beschäftigte beteiligten sich an den Streiks und Demonstrationen im Sozialbereich. Foto: Willi Denk

Pflege ist emotionale und körperliche Schwerarbeit

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Zahlreiche BetriebsrätInnen und Beschäftigte beteiligten sich an den Streiks und Demonstrationen im Sozialbereich. Foto: Willi Denk
Zahlreiche BetriebsrätInnen und Beschäftigte beteiligten sich an den Streiks und Demonstrationen im Sozialbereich. Foto: Willi Denk

Ein neuer Kollektivvertrag bringt den Beschäftigten der Sozialwirtschaft ein beachtliches Gehaltsplus. Die 35-Stunden-Woche bleibt eine zentrale Forderung der GPA-djp, um die Pflegekräfte gesund und leistungsfähig zu erhalten.

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Teilzeitarbeit ist weiblich. Nur 10,7 Prozent der Männer, aber 48,1 Prozent der Frauen arbeiten Teilzeit. Männer nutzen die freie Zeit meist, um sich weiterzubilden. Frauen dagegen häufig für die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Ange­hörigen. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Teilzeit – Chance oder Falle?

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Teilzeitarbeit ist weiblich. Nur 10,7 Prozent der Männer, aber 48,1 Prozent der Frauen arbeiten Teilzeit. Männer nutzen die freie Zeit meist, um sich weiterzubilden. Frauen dagegen häufig für die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Ange­hörigen. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Teilzeitarbeit ist weiblich. Nur 10,7 Prozent der Männer, aber 48,1 Prozent der Frauen arbeiten Teilzeit. Männer nutzen die freie Zeit meist, um sich weiterzubilden. Frauen dagegen häufig für die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Ange­hörigen. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Viele nutzen Teilzeitarbeit zur besseren Vereinbarkeit von Arbeit und Familie, Pflege oder Weiterbildung. Andere würden gerne Vollzeit arbeiten, bekommen aber nur Teilzeitverträge.

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V. l. n. r.: Bernhard Kleemann, Elisabeth Althoff, Rupert Schober und Stefan Burger beschäftigten sich im Rahmen einer Themenplattform mit der Arbeitssituation von Menschen über 50. Foto: Nurtith Wagner-Strauss

Porträt: Wie arbeitet es sich mit 50 plus?

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V. l. n. r.: Bernhard Kleemann, Elisabeth Althoff, Rupert Schober und Stefan Burger beschäftigten sich im Rahmen einer Themenplattform mit der Arbeitssituation von Menschen über 50. Foto: Nurtith Wagner-Strauss
V. l. n. r.: Bernhard Kleemann, Elisabeth Althoff, Rupert Schober und Stefan Burger beschäftigten sich im Rahmen einer Themenplattform mit der Arbeitssituation von Menschen über 50. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Die Themenplattform „Mit 50 plus in der Arbeitswelt“ will ein differenziertes Bild der Über-50Jährigen schaffen und auf die Bedürfnisse dieser ArbeitnehmerInnen-Gruppe hinweisen.

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"Bei Ausfällen darf es nicht länger zu Überstundenorgien kommen". Illustration: Peter M. Hoffmann

Weniger Stunden, mehr Mensch

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"Bei Ausfällen darf es nicht länger zu Überstundenorgien kommen". Illustration: Peter M. Hoffmann
„Bei Ausfällen darf es nicht länger zu Überstundenorgien kommen“. Illustration: Peter M. Hoffmann

Die Arbeit mit Menschen ist intensiv und herausfordernd. Sie braucht bessere Bedingungen. Mit einer 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich sollen die Beschäftigten im Sozialbereich nachhaltig entlastet werden.

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Illustration: Peter M. Hoffmann

Arbeitszeit: Gleiten statt Hetzen

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Eine Gleitzeitvereinbarung ohne Kernzeit ist möglich und für die Arbeitnehmerinnen sehr vorteilhaft. Illustration: Peter M. Hoffmann
Eine Gleitzeitvereinbarung ohne Kernzeit ist möglich und für die Arbeitnehmerinnen sehr vorteilhaft. Illustration: Peter M. Hoffmann

Die Gleitzeit ist die Grundlage einer flexiblen Einteilung der Arbeitszeit für viele ArbeitnehmerInnen. Auch die Arbeitgeber profitieren davon. Starre Kernzeiten haben sich als hinderlich erwiesen.

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GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Kommentar: Arbeitszeit ist Lebenszeit

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Arbeitszeit muss neu und fair verteilt werden, fordert GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. (© Nurith Wagner-Strauss)
Arbeitszeit muss neu und fair verteilt werden, fordert GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. (© Nurith Wagner-Strauss)

Unsere Arbeitswelt unterliegt einem ständigen Wandel. Technische Erneuerungen erleichtern unseren Arbeitsalltag und ermöglichen uns, auch von unterwegs zu arbeiten. Aber nicht nur wie und wo, sondern auch wann wir arbeiten hat sich verändert.

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Ein Streitgespräch von GPA-djp-Bundesgeschäftsführerin Dwora Stein mit Lothar Roitner, dem Geschäftsführer des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI). Foto: Nurith Wagner-Strauss

Brauchen wir ein neues Arbeitszeitgesetz?

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Ein Streitgespräch von GPA-djp-Bundesgeschäftsführerin Dwora Stein mit Lothar Roitner, dem Geschäftsführer des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI). Foto: Nurith Wagner-Strauss
Ein Streitgespräch von GPA-djp-Bundesgeschäftsführerin Dwora Stein mit Lothar Roitner, dem Geschäftsführer des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI). Foto: Nurith Wagner-Strauss

Unternehmer wollen das Arbeitszeitgesetz für mehr Flexibilisierung aufschnüren. Von Gewerkschaftsseite gibt es dazu ein klares Nein. Ein Streitgespräch von GPA-djp-Bundesgeschäftsführerin Dwora Stein mit Lothar Roitner, dem Geschäftsführer des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI).

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Steffen Lehndorff im Gespräch mit der KOMPETENZ beim GPA-djp Bundesforum. (Foto: dewi)

Kurze Vollzeit als Zukunftsmodell

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Steffen Lehndorff im Gespräch mit der KOMPETENZ beim GPA-djp Bundesforum. (Foto: dewi)
Steffen Lehndorff im Gespräch mit der KOMPETENZ beim GPA-djp Bundesforum. (Foto: dewi)

Eine Verkürzung der Arbeitszeit ist der Wunsch vieler Beschäftigter. Arbeitszeitforscher Steffen Lehndorff zeigt die vielversprechendsten Modelle. 

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Kollektivvertrag 2015: Kein Grund zur Zurückhaltung!

Kollektivvertrag 2015: Kein Grund zur Zurückhaltung!

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 Schwierige KV-Verhandlungen im Herbst Bild: Nurith Wagner-Strauss/Collage: Kerstin Knüpfer

Schwierige KV-Verhandlungen im Herbst Bild: Nurith Wagner-Strauss/Collage: Kerstin Knüpfer

Im Herbst starten die großen Kollektivvertragsrunden, bei denen die Gewerkschaften die Löhne und Gehälter für insgesamt 800.000 Beschäftigte verhandeln. Lohnkürzungspolitik wäre der komplett falsche Weg.

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"Man müsste in Richtung 30 Stunden-Woche gehen."

„Man müsste in Richtung 30 Stunden-Woche gehen.“

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Brigitte Unger: „Man bräuchte eine Art Marshallplan für den Süden.“
Brigitte Unger: „Man bräuchte eine Art Marshallplan für den Süden.“ Bild: DeSt

Wohin führt uns die aktuelle EU-Politik? Die Ökonomin Brigitte Unger über Griechenland, die Arbeitslosen in Deutschland und mögliche Auswege aus der Krise.

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Der Schlüssel für Lösungen für die Zukunft ist eine Arbeitszeitverkürzung. (© Nurith Wagner-Strauu)

Kürzer arbeiten, leichter leben

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Der Schlüssel für Lösungen für die Zukunft ist eine Arbeitszeitverkürzung. (© Nurith Wagner-Strauu)
Der Schlüssel für Lösungen für die Zukunft ist eine Arbeitszeitverkürzung. (© Nurith Wagner-Strauu)

Die Arbeit in Österreich ist ungleich verteilt: Während die einen Überstunden machen, steigen die Arbeitslosenzahlen und die Teilzeitquote. Eine gerechtere Verteilung der Arbeitszeit könnte allen was bringen.

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GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Mehr Zeit zum Leben

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Arbeitszeit muss neu und fair verteilt werden, fordert GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. (© Nurith Wagner-Strauss)
Arbeitszeit muss neu und fair verteilt werden, fordert GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. (© Nurith Wagner-Strauss)

Die Arbeitszeit muss neu verteilt werden. GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian fordert eine Reduktion von Überstunden, die Verlängerung des Urlaubs und eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 35 Stunden.

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Der Soziologe Jörg Flecker wird auf der GPA-djp-Betriebsrätekonferenz am 15. Juni zum Thema „Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise“ referieren. © Robert Wittek

Alles spricht für Arbeitszeitverkürzung

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Der Soziologe Jörg Flecker wird auf der GPA-djp-Betriebsrätekonferenz am 15. Juni zum Thema „Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise“ referieren. © Robert Wittek
Der Soziologe Jörg Flecker wird auf der GPA-djp-Betriebsrätekonferenz am 15. Juni zum Thema „Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise“ referieren. © Robert Wittek

Universitätsprofessor Jörg Flecker sieht in einer Verkürzung der Wochenarbeitszeit eine große Chance für den Arbeitsmarkt und plädiert für eine neue Arbeitszeitpolitik.

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Die Freizeitoption ist ein wertvoller Beitrag zu einer besseren Work- Life-Balance der Beschäftigten. © Nurith Wagner-Strauu

Mehr Freizeit statt Geld

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Die Freizeitoption ist ein wertvoller Beitrag zu einer besseren Work- Life-Balance der Beschäftigten. © Nurith Wagner-Strauu
Die Freizeitoption ist ein wertvoller Beitrag zu einer besseren Work- Life-Balance der Beschäftigten. © Nurith Wagner-Strauu

Der Trend zur Freizeitoption ist ungebrochen. Ab heuer werden auch in der Papier- und Fahrzeugindustrie Lohnerhöhungen in Zeit umgewandelt.

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Illustration: Peter M. Hoffmann

Kollektivvertrag Elektroindustrie: Geld oder Leben?

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Illustration: Peter M. Hoffmann
Illustration: Peter M. Hoffmann

Mit der Freizeitoption kann in einigen Branchen seit 2013 eine Gehaltserhöhung in freie Zeit gewandelt werden. Die Zufriedenheit ist groß.

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Wie stehen die Parteien zu den politischen Forderungen der GPA-djp? (Bildrechte: Photo-K, Fotolia.com)

Nationalratswahl 2013: Vier Fragen an die Parlamentsparteien

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Wie stehen die Parteien zu den politischen Forderungen der GPA-djp? (Bildrechte: Photo-K, Fotolia.com)
Wie stehen die Parteien zu den politischen Forderungen der GPA-djp? (Bildrechte: Photo-K, Fotolia.com)

Die KOMPETENZ befragte die im Parlament vertretenen Parteien zu vier zentralen politischen Forderungen der GPA-djp als Hilfestellung für die Wahlentscheidung bei den kommenden Nationalratswahlen.

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Die Möglichkeit der Freizeitoption steht für alle offen. Es gibt verschiedene Lebensphasen, in denen eine solche Option Sinn macht, und diese Phasen sind nicht nur altersbezogen. (Copyright: magann, Fotolia.com)

Elektro-Kollektivvertrag: Option für mehr Freizeit

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Die Möglichkeit der Freizeitoption steht für alle offen. Es gibt verschiedene Lebensphasen, in denen eine solche Option Sinn macht, und diese Phasen sind nicht nur altersbezogen. (Copyright: magann, Fotolia.com)
Die Möglichkeit der Freizeitoption steht für alle offen. Es gibt verschiedene Lebensphasen, in denen eine solche Option Sinn macht, und diese Phasen sind nicht nur altersbezogen. (Copyright: magann, Fotolia.com)

Bei der Kollektivvertragsrunde in der Elektro- und Elektronikindustrie wurde mit der Freizeitoption ein neues und innovatives Modell der Arbeitzeitgestaltung vereinbart.

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Fehlende Betreuungsplätze für Kleinkinder erschweren den Wiedereinstieg. (Bildrechte: wildworx - Fotolia.com)

„Frauen spüren den Druck als erste“

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GPA-djp_Barbara_Marx_Kompetenz
Barbara Marx, Bundesfrauensekretärin GPA-djp: „Wir brauchen veränderte Lebensarbeitszeitmodell und neue Rollenbilder.“ (c)Nurith Wagner-Strauss

Damit die Rückkehr in den Beruf gut gelingt, sollten Frauen nach der Geburt wieder rasch arbeiten. Die Realität sieht meist anders aus, berichtet GPA-Frauensekretärin Barbara Marx.

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