Leserstimmen: Kindergärten trotz Lockdown voll

Leserstimmen: Kindergärten trotz Lockdown voll

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Ein vierjähriger Junge sitzt gelangweilt in seinem Zimmer am 18.03.2020.

Kindergartenpädagoginnen gehen an ihre Grenzen! Eine Kindergartenpädagogin aus Wien gibt Einblick in Ihren Corona-Alltag. Wir publizieren ihren verzweifelten Appell an die Politik. Sie möchte anonym bleiben.

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Arbeiten am Limit

Arbeiten am Limit

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Eine ehemalige Elementarpädagogin hat sich bei uns gemeldet und uns aus der Seele gesprochen. Daher möchten wir ihren Kommentar zur anspruchsvollen Arbeit in den Kindergärten hier veröffentlichen.

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Rechtsanspruch auf Sonderbetreuungszeit erreicht

Rechtsanspruch auf Sonderbetreuungszeit erreicht

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Foto: Pexels, Thgusstavo Santana

Ab sofort haben Eltern die Sicherheit, dass sie bei ihren Kindern zuhause bleiben können, wenn die Schulen oder Kindergärten schließen.

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Die Sonderbetreuungszeit befindet sich in der 3.Runde.

Die Sonderbetreuungszeit befindet sich in der 3.Runde.

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Das gilt von 1.10.2020 bis 28.02.2021:

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Der Mindestlohntarif

Der Mindestlohntarif

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Das Gros der Beschäftigten im privaten Kinderbetreuungsbereich wird nach dem Mindestlohntarif bezahlt. Doch wie wird dieser bestimmt? Und warum gibt es für diese Beschäftigten keinen Kollektivvertrag? Die KOMPETENZ bat Eva Scherz, Gewerkschaft GPA Chefverhandlerin für den Bereich Gesundheit, Soziales, Kinder- und Jugendhilfe um Antworten.

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Berufstätige Eltern müssen planen können

Berufstätige Eltern müssen planen können

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Foto: iStock

Kindergärten und Schulen müssen bei einer zweiten Coronawelle Betreuung anbieten, fordern Gewerkschaft und ElternvertreterInnen. Mütter und Väter dürften nicht nochmals – wie im Frühjahr – zu BittstellerInnen werden.

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Zu wenige PädagogInnen für zu viele Kinder

Zu wenige PädagogInnen für zu viele Kinder

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 Foto: BBC Creative, Unsplash.com

Seit Jahren machen Wiens ElementarpädagogInnen auf ihre schwierigen Arbeitsbedingungen aufmerksam: Mit der Corona-Pandemie spitzt sich die Situation nun weiter zu.

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„Regierung hat die Kindergärten ignoriert“

„Regierung hat die Kindergärten ignoriert“

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Link Krumpel ist ein Spätberufener: Mit 30 entschloss sich der Grafiker, beruflich neu durchzustarten und begann die Ausbildung zum Elementarpädagogen. Seit fast zehn Jahren arbeitet er nun mit Kindern und hat es trotz schlechterem Verdienst bisher nicht bereut. „Es hat mehr Sinn.“

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Arbeitende Eltern unerwünscht

Arbeitende Eltern unerwünscht

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Photo by Juliane Liebermann on Unsplash

Es klingt wie „neulich hinterm Mond“, wenn der Karenzwunsch eines werdenden Vaters in der Kündigung mündet – tatsächlich finden sich in der Studie parents@work noch etliche Beispiele von fortschreitendem Rückschritt.

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Arbeitslosigkeit: Wieder trifft die Krise die Frauen

Arbeitslosigkeit: Wieder trifft die Krise die Frauen

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Frauen sind die großen Verliererinnen der Corona-Krise: Im Shut-down mussten sie neben ihrem Beruf Kinderbetreuung und Homeschooling stemmen, nun trifft sie die Arbeitslosigkeit.

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Sonderbetreuungszeit neu

Sonderbetreuungszeit neu

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Die Sonderbetreuungszeit wurde bis einschließlich 30. September verlängert. Wir haben zusammen gefasst, was ab sofort gilt.

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Coronareality: Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

Coronareality: Soziale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen

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Foto: Adobe Stock

Steffi G., 25 Jahre alt, in Bildungskarenz, geringfügig tätig als Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin in einer Wohngemeinschaft für Kinder und Jugendliche mit schweren Behinderungen erzählt von ihrer Corona-Arbeitsrealität.

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„Die Gruppengrößen sind ein Problem“

„Die Gruppengrößen sind ein Problem“

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Martina Simon leitet einen Kindergarten der Volkshilfe in Korneuburg, in dem ein- bis dreijährige Kinder betreut werden. Im Interview mit der KOMPETENZ schildert sie, wie sie die Coronakrise bisher erlebt hat und was sie sich für die Zukunft wünscht.

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„Frauen sind in der Krise die Reservearmee“

„Frauen sind in der Krise die Reservearmee“

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Katharina Mader ist Ökonomin an der Wirtschaftsuniversität Wien. Ihr Forschungsschwerpunkt ist feministische Ökonomie.
Foto: kontrast.at

Die Frauen beweisen gerade, dass sie es sind, die in der Corona-Krise alles am Laufen halten. Zu Hause im Home-Office übernehmen sie Kinderbetreuung und Unterricht, in systemerhaltenden Frauenberufen wie der Pflege stehen sie an vorderster Front. Warum wir Care-Arbeit besser sichtbar machen und aufwerten müssen erklärt im Interview die Ökonomin Katharina Mader.

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Anspruch auf Perfektion beiseite schieben

Anspruch auf Perfektion beiseite schieben

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Foto: Lucia Bauer

Seit Wochen arbeiten Eltern im home office und betreuen parallel kleinere und größere Kinder. Die Psychologinnen des PSD Burgenland erklären, wo die Fallen liegen und wie man dennoch gut durch diese Zeit kommt.

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Belastungsprobe Homeoffice

Belastungsprobe Homeoffice

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Foto: Adobe Stock

Laut Österreichischem Arbeitsklima Index begegnen Beschäftigte dem Homeoffice mit gemischten Gefühlen. Betreuungspflichtige ArbeitnehmerInnen klagen über die Dreifachbelastung Kinder, Haushalt und Homeoffice.

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„Es gibt viele Situationen, in denen man den Sicherheitsabstand nicht wahren kann“

„Es gibt viele Situationen, in denen man den Sicherheitsabstand nicht wahren kann“

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Foto: Adobe Stock

KindergartenpädagogInnen können sich im Arbeitsalltag nicht vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus schützen. Das bereitet Sorge. Wünschen würden sich jene, welche die Kleinsten betreuen, mehr Wertschätzung von der Politik. Vor allem aber fordern sie nun endlich bessere Rahmenbedingungen für die Arbeit in Kindergärten. Die KOMPETENZ sprach dazu mit einer Wiener Elementarpädagogin.

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Der Personalschlüssel  ist entscheidend

Der Personalschlüssel ist entscheidend

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Karin Samer, Betriebsratsvorsitzende der Wiener Kinderfreunde, erklärt, warum die Elementarpädagogik mehr Geld braucht, woran die Kinder erkennen, dass sie in der Gruppe zu Besuch ist und wie man bei Demonstrationen Kraft tanken kann.

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Zu Lasten der Familie

Zu Lasten der Familie

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Foto: Sandy Millar, Unsplash

2019 sind die Umsätze im Einzelhandel österreichweit auf 73 Milliarden Euro gestiegen. Doch nicht alles ist rosig, denn die Öffnungszeiten besonders zwischen Weihnachten und Silvester sorgen bei den ArbeitnehmerInnen für Unmut.

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Viele Mamajahre stehen einigen coolen Papamonaten gegenüber

Viele Mamajahre stehen einigen coolen Papamonaten gegenüber

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Christian Berger ist Sprecher des Frauenvolksbegehrens und arbeitet im Bereich Wirtschaft der AK Wien.
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Der Sozioökonom Christian Berger erklärt den Zusammenhang zwischen Väterkarenz und der Verteilung unbezahlter Sorgearbeit, Stereotypen und Geschlechterungleichheit. Durch ökonomische Anreize könnten Versorgungstätigkeiten auch für Männer rational interessanter werden, was positive Effekte auf die Chancengleichheit und auf das Lohnniveau in Sozialberufen hätte.

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Buchtipp: Wen kümmert's?

Buchtipp: Wen kümmert's?

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Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit

In dem Sammelband kommen verschiedene AutorInnen zu einem brandaktuellen Thema zu Wort: zur ungleichen Verteilung der unbezahlten Versorgungsarbeit.

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Kein Kinderspiel

Kein Kinderspiel

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Foto: Adobe Stock

Geregelte Ausbildung, bessere Lohn- und Arbeitszeitmodelle. Es gibt genug Baustellen in der Elementarpädagogik. Ein Blick auf eine Branche, die allgemein oft unterschätzt wird.

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Teilzeit ist weiblich

Teilzeit ist weiblich

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Die typische Teilzeit­beschäftigte ist zwischen 35 und 44 Jahre alt, hat eine berufs­bildende mittlere Schule absolviert, zwei bis drei Kinder zur Welt gebracht und arbeitet als Angestellte im Gesundheits- und Sozial­bereich, im Handel und in der Gastronomie oder im Unterrichts­wesen.
Quelle: Arbeitsklimaindex
Grafik: GPA-djp-Marketing, Johannes Loibenböck

Teilzeitbeschäftigte sind typischerweise weiblich, zwischen 35 und 44 Jahre alt. Sie haben eine berufsbildende mittlere Schule absolviert und verfügen über keine Führungsfunktion. Acht von zehn Teilzeitjobs in Österreich sind in Frauenhand, und zwar vorwiegend im Handel, in der Gastronomie und im Gesundheits­wesen.

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Die gläserne Decke bleibt hart

Die gläserne Decke bleibt hart

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Quelle: Ernst and Young Mixed Leadership Barometer. Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit, Lucia Bauer

Das Jahr 2019 startet mit einer negativen Bilanz zu Karrierechancen für Frauen in Österreich. Der Zugang zu Vorstandspositionen und Funktionen im höheren Management bleibt fast ausschließlich Männern vorbehalten.

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V. l. n. r.: Sophie Doppler, Martin Geischläger, Lisa Höferl. Foto: Nurith Wagner Strauss

Aller Anfang ist schwer

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V. l. n. r.: Sophie Doppler, Martin Geischläger, Lisa Höferl. Foto: Nurith Wagner Strauss
Sophie Doppler, Martin Geischläger, Lisa Höferl
Foto: Nurith Wagner Strauss

Drei Viertel der jungen ArbeitnehmerInnen finden leicht ihren ersten Job. Die Joberfahrungen sind allerdings für viele ernüchternd. Die meisten wünschen sich bessere Information während der Ausbildung.

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