Schlagwort: Pflege
Arbeitsklima Index: Unsicherheit und hohe Arbeitsbelastung sorgen für Unzufriedenheit
Für viele Beschäftigte ist die Ausübung ihres Berufs bis zum Pensionsalter kaum vorstellbar. Unternehmen müssen sich zukünftig mehr um Modelle „altersgerechten Arbeitens“ bemühen, fordert IFES-Geschäftsführer Reinhard Rams.
Weiterlesen„Die Flexilehre ist ein Einfallstor für prekäre Beschäftigung“
Susanne Hofer ist die erste weibliche Vorsitzende der Österreichischen Gewerkschaftsjugend ÖGJ. Im Kompetenz-Interview erklärt sie, warum sie weder die Pflegelehre noch die „Flexilehre“ für eine gute Idee hält.
WeiterlesenÖsterreichs Lehrlingspolitik: ein Herzstück der neuen ÖVP-Grünen Regierung?
Die neue Regierung scheint der Entwicklung der dualen Berufsausbildung einen besonderen Stellwert zu zuschreiben.
WeiterlesenWas sagt das Regierungsprogramm zur Pflege?
Die GPA-djp-ExpertInnen haben sich genau angesehen, was im türkis-grünen Regierungsprogramm zum Thema Pflege drinsteht und was fehlt.
WeiterlesenBuchtipp: Wen kümmert's?
In dem Sammelband kommen verschiedene AutorInnen zu einem brandaktuellen Thema zu Wort: zur ungleichen Verteilung der unbezahlten Versorgungsarbeit.
WeiterlesenLeistungssport Pflege
Wer in der Pflege arbeiten möchte, muss körperlich fit, kommunikativ und empathisch sein. Portrait einer Berufsgruppe, die jeder Mensch im Laufe seines Lebens braucht.
WeiterlesenDas war Türkis-Blau
Die türkisblaue Bundesregierung trat im Dezember 2017 mit dem Vorhaben an, Österreich tiefgreifend zu verändern. Nach nicht einmal 2 Jahren ist die Regierung bereits Geschichte, die türkisblaue Politik hat jedoch bleibende Schäden hinterlassen und nahm bewusst eine Spaltung der Gesellschaft in Kauf. Eine Bilanz.
WeiterlesenEs braucht fantasievolle Modelle zur Bewältigung der Pflegeaufgaben
Pensionsexperte und Sozialwissenschafter Tom Schmid erklärt, warum eine Pflegeversicherung ohne Beitragserhöhung unrealistisch ist, warum ein steuerfinanziertes System langfristig günstiger ist und wie alternative Zukunftsmodelle zur Gestaltung der Pflege aussehen könnten.
WeiterlesenÖVP-Pflegekonzept macht keinen Sinn
Die ÖVP möchte der AUVA die Zuständigkeit für die Pflege übertragen. Damit würde die Pflege künftig im Rahmen der Sozialversicherung über Beiträge finanziert werden. Das löst bei fast allen anderen Akteuren Unverständnis aus.
WeiterlesenFaktencheck: Pflege und Betreuung
In den kommenden 30 Jahren wird die Anzahl pflegebedürftiger Menschen fast auf das Doppelte ansteigen. Unser Pflegesystem ist diesen Anforderungen nicht gewachsen. Wir liefern Daten und Fakten rund um das Thema Pflege und Betreuung und zeigen auf, wo Handlungsbedarf besteht.
WeiterlesenErwünscht: Präzisions-Arbeitstakt ohne Gefühl
Reichlich Maßarbeit, schlechte Bezahlung. Die ArbeitnehmerInnen in der Sozialwirtschaft haben zwar ein gutes Image, doch niemand will sie adäquat entlohnen.
Mobile Pflege: Dienst an Körper und Seele
Mobile Pflege und Betreuung ist körperlich und geistig extrem fordernd und unvorhersehbar – trotzdem sind die Einsätze minutiös vorausgeplant.
24-Stundenbetreung: Gut betreut aber schlecht geregelt.
Etwa 64.000 PersonenbetreuerInnen, mehrheitlich Frauen aus Rumänien und der Slowakei kümmern sich um alte und kranke Menschen in Österreich. Als Selbstständige sind die BetreuerInnen bei Problemen mit den oft unseriösen Vermittlungsagenturen auf sich allein gestellt.
Pflege ist emotionale und körperliche Schwerarbeit
Ein neuer Kollektivvertrag bringt den Beschäftigten der Sozialwirtschaft ein beachtliches Gehaltsplus. Die 35-Stunden-Woche bleibt eine zentrale Forderung der GPA-djp, um die Pflegekräfte gesund und leistungsfähig zu erhalten.
Teilzeit – Chance oder Falle?
Viele nutzen Teilzeitarbeit zur besseren Vereinbarkeit von Arbeit und Familie, Pflege oder Weiterbildung. Andere würden gerne Vollzeit arbeiten, bekommen aber nur Teilzeitverträge.
Weniger Stunden, mehr Mensch
Die Arbeit mit Menschen ist intensiv und herausfordernd. Sie braucht bessere Bedingungen. Mit einer 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich sollen die Beschäftigten im Sozialbereich nachhaltig entlastet werden.
Kollektivvertrag Sozialwirtschaft: Mit Stricknadeln gegen die soziale Kälte
Mit einem über sechs Kilometer langen Schal demonstrierten Beschäftigte aus dem Sozialbereich für bessere Arbeitsbedingungen.
Pflege: Sparen, wo’s richtig weh tut
Die Betreuung von Menschen, ob alt, krank oder mit besonderen Bedürfnissen, braucht Einfühlungsvermögen und ist keine Fließbandarbeit. Einer „Industrialisierung“ des Pflegebereichs muss rasch Einhalt geboten werden.
Arbeitsrecht: Schwerarbeitszeiten für Altenfachbetreuerin anerkannt
Schwerarbeit kann auch vorliegen, wenn jemand nur Teilzeit arbeitet. Dies wurde nun vom Landesgericht Linz bestätigt.
Balance bei der Besteuerung
Caritas-Präsident Franz Küberl sieht im Gespräch mit der KOMPETENZ viele Menschen in einer Menge handfester Nöte stecken. Vielen Leuten falle es schwer, um Mindestsicherung anzusuchen. Sorge bereitet ihm auch das Thema Pflege.
Nationalratswahl 2013: Was die ÖsterreicherInnen bewegt
Die KOMPETENZ hat sich umgehört, welche Probleme die Menschen in verschiedenen Lebenslagen haben. Daraus ergibt sich eine Reihe von Forderungen der GPA-djp an die nächste Bundesregierung.
Arbeitsrecht: Zeit für Pflege und Betreuung
Pflegekarenz und Pflegeteilzeit bringen für pflegende Angehörige eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und sozialen Verpflichtungen.
Soziale Arbeit ist mehr wert!
Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialbereich kümmern sich um jene, die Hilfe brauchen. Sie selbst erhalten oft nicht genug Stunden, um ihre Existenz zu sichern. Und ihre zeitliche Flexibilität wird ausgereizt, sodass viele ein Burn-out erwischt.
WeiterlesenSozialwirtschaft: Mangelnde Anerkennung
Die Beschäftigten nach dem Kollektivvertrag der Berufsvereinigung von Arbeitgebern für Gesundheits- & Sozialberufe (BAGS-KV) wünschen sich vor allem eines: eine angemessene Entlohnung.
WeiterlesenGewalt am Arbeitsplatz
Menschen in betreuenden und pflegenden Berufen sind oft Gewalt durch KlientInnen ausgesetzt. Das lässt sich nicht immer vermeiden, die Arbeitgeber könnten aber die Situation entschärfen.
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