EU Ratspräsidentschaft: Gemessen am eigenen Programm

EU Ratspräsidentschaft: Gemessen am eigenen Programm

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Bild: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit

Der österreichische Ratsvorsitz lieferte kaum Resultate und wurde nicht einmal den eigenen Ansprüchen gerecht.

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Die größte Steuerentlastung aller Zeiten?

Die größte Steuerentlastung aller Zeiten?

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Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit, Lucia Bauer

4,5 Milliarden Euro bis 2022 soll die Steuerreform ausmachen. Von den versprochenen 12 bis 14 Milliarden ist das weit entfernt.

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Managergehälter: Jenseits von Gut und Börse

Managergehälter: Jenseits von Gut und Börse

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Quelle AK, Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit, Lucia Bauer

1,7 Millionen Euro verdiente ein Manager in einem börsennotierten Unternehmen in Österreich im Jahr 2017. Das ist um 12 Prozent mehr als im Jahr 2016 und das 56-fache eines österreichischen Beschäftigten.

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Foto: Ingo Bartussek, Fotolia

Faktencheck: Familienbonus

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Foto: Ingo Bartussek, Fotolia
Foto: Ingo Bartussek, Fotolia

Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um den Familienbonus.

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Evelyn Regner, geboren 1966, ist seit Juli 2009 Europaabgeordnete. Fast neun Jahre lang leitete sie das ÖGB-Europabüro in Brüssel bis sie 2008 als Leiterin der Stabsstelle EU und Internationales im ÖGB nach Wien zurückkehrte. Foto Nurith Wagner-Strauss

„It’s a shame“

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Evelyn Regner, geboren 1966, ist seit Juli 2009 Europaabgeordnete. Fast neun Jahre lang leitete sie das ÖGB-Europabüro in Brüssel bis sie 2008 als Leiterin der Stabsstelle EU und Internationales im ÖGB nach Wien zurückkehrte. Foto Nurith Wagner-Strauss
Evelyn Regner, geboren 1966, ist seit Juli 2009 Europaabgeordnete. Fast neun Jahre lang leitete sie das ÖGB-Europabüro in Brüssel bis sie 2008 als Leiterin der Stabsstelle EU und Internationales im ÖGB nach Wien zurückkehrte.
Foto Nurith Wagner-Strauss

Im KOMPETENZ-Interview zieht die EU-Parlamentarierin Evelyn Regner Bilanz über die österreichische Ratspräsidentschaft und erklärt, warum wählen gehen gerade in diesen Zeiten wichtig ist.

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Quelle: Familienbonusrechner des BMF, Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit, Lucia Bauer

Familienbonus oder der unterschiedliche Wert der Kinder

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Quelle: Familienbonusrechner des BMF, Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit, Lucia Bauer
Quelle: Familienbonusrechner des BMF, Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit, Lucia Bauer

Mit 1. Jänner 2019 tritt der Familienbonus in Kraft. Allerdings werden nicht alle Familien profitieren. Die Höhe es Familienbonus hängt vom Einkommen ab.

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Das gemeinsame Projekt Digitalsteuer wurde von den EU-Finanzministern für tot erklärt. Illustration Peter M. Hoffmann

Digitalsteuer, Minimalsteuer? Keine Steuern!

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Das gemeinsame Projekt Digitalsteuer wurde von den EU-Finanzministern für tot erklärt. Illustration Peter M. Hoffmann
Das gemeinsame Projekt Digitalsteuer wurde von den EU-Finanzministern für tot erklärt. Illustration Peter M. Hoffmann

Ein weiteres großes Versprechen der Regierung wurde in der letzten Woche nun endgültig begraben. Kurz nach dem endgültigen Aus für die Finanztransaktionssteuer, wurde nun auch das Projekt Digitalsteuer auf europäischer Ebene von Finanzminister Hartwig Löger für tot erklärt.

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Bild: Grecaud Paul Fotolia.com

Europa wird sozial sein, oder es wird nicht sein

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Auch digitale Arbeitgeber müssen
Bild: Grecaud Paul Fotolia.com

Unter dieser Prämisse lässt sich die Zukunft der EU, in Anbetracht der bevorstehenden aktuellen und fundamentalen Herausforderungen, sehr gut beschreiben. Die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise sind vor allem für die arbeitenden Menschen in Europa nach wie vor deutlich spürbar.

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Familienbonus: Nicht jedes Kind ist gleich viel wert

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Foto: Nurith Wagner-Strauss
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Mit 1.1.2019 tritt der Familienbonus in Kraft. Die Regierung verkauft ihn als große Entlastungsmaßnahme für Familien. Einkommensschwache Familien werden jedoch benachteiligt, denn im Unterschied zur Familienbeihilfe gilt: Nicht jedes Kind ist gleich viel wert!

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Illustration: PM Hoffmann

Was Türkis und Blau mit Österreich vorhaben

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Illustration: P.M. Hoffmann
Illustration: P.M. Hoffmann

Länger arbeiten für weniger Geld, Zugriff auf die Ersparnisse von Arbeitslosen, höhere Mieten und Schikanen für Flüchtlinge. Das bringt das Programm der neuen Bundesregierung. Die Vorhaben der neuen Bundesregierung auf dem Prüfstand.

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Stephan Schulmeister, Foto: Nurith Wagner-Strauss

Kommentar: Was hat Österreich von der neuen Regierung zu erwarten?

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Stephan Schulmeister, Foto: Nurith Wagner-Strauss
Stephan Schulmeister, Foto: Nurith Wagner-Strauss

Zur Beantwortung dieser Frage hilft ein Blick auf die Gemeinsamkeiten der Wahlprogramme von ÖVP und FPÖ.

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Niedrigere Steuern bedeuten auch weniger Leistung durch den Staat. Foto: Fotolia.com, Elnur

Steuern runter, alles gut?

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Niedrigere Steuern bedeuten auch weniger Leistung durch den Staat. Foto: Fotolia.com, Elnur
Niedrigere Steuern bedeuten auch weniger Leistung durch den Staat. Foto: Fotolia.com, Elnur

„In Österreich zahlt man zu viele Steuern.“ Das wird von Wirtschaftsliberalen gebetsmühlenartig wiederholt. Doch weniger Steuern bedeutet auch weniger Leistungen durch den Staat.

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Staatssekretärin Muna Duzdar spricht im KOMPETENZ-Interview über neue Arbeitsformen, die Notwendigkeit einer Wertschöpfungsabgabe und ihren Kampf gegen Hass im Netz. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Positive Effekte der Digitalisierung für die Gesellschaft nutzen

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Staatssekretärin Muna Duzdar spricht im KOMPETENZ-Interview über neue Arbeitsformen, die Notwendigkeit einer Wertschöpfungsabgabe und ihren Kampf gegen Hass im Netz. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Staatssekretärin Muna Duzdar spricht im KOMPETENZ-Interview über neue Arbeitsformen, die Notwendigkeit einer Wertschöpfungsabgabe und ihren Kampf gegen Hass im Netz. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Staatssekretärin Muna Duzdar spricht im KOMPETENZ-Interview über die Auswirkungen der Digitalisierung, über Hass im Netz und neue Beschäftigungsmöglichkeiten für Asylsuchende.

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Bei der Wertschöpfungsabgabe werden nicht Maschinen besteuert. Foto: Nataliya Hora - Fotolia

Faktencheck: Wertschöpfungsabgabe

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Bei der Wertschöpfungsabgabe werden nicht Maschinen besteuert. Foto: Nataliya Hora - Fotolia
Bei der Wertschöpfungsabgabe werden nicht Maschinen besteuert. Foto: Nataliya Hora – Fotolia

Maschinensteuer? Wertschöpfungsabgabe? Verschiedene Begriffe schwirren durch die Medien. Wir geben die wichtigsten Antworten.

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Kommentar: Digitalisierungs-Gewinne fairteilen

Kommentar: Digitalisierungs-Gewinne fairteilen

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Arbeitsrechte, soziale Sicherheit und faire Verteilung bleiben auch in digitalen Zeiten oberste Priorität.

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Kommentar: Das Märchen vom Tellerwäscher

Kommentar: Das Märchen vom Tellerwäscher

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Gerechte Verteilung ist die Voraussetzung für die Chancengleichheit zukünftiger Generationen.

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Keine Krise: 40.000 Flüchtlinge mehr in der Mindestsicherung bringen das System nicht zum kippen. (Foto: ÖGB-Verlag, Michael Mazohl)

Kommentar: Fürchtet euch vor den richtigen Flüchtlingen

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Keine Krise: 40.000 Flüchtlinge mehr in der Mindestsicherung bringen das System nicht zum kippen. (Foto: ÖGB-Verlag, Michael Mazohl)
Keine Krise: 40.000 Flüchtlinge mehr in der Mindestsicherung bringen das System nicht zum kippen. (Foto: ÖGB-Verlag, Michael Mazohl)

Zu teuer! Zu wenig treffsicher! Und mit so vielen Flüchtlingen im Land nicht mehr finanzierbar. Der Sozialstaat muss sich derzeit einiges anhören.

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Karin Heitzmann im Gespräch mit Andrea Rogy. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)

„Ungleichheit macht uns unzufrieden“

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Karin Heitzmann im Gespräch mit Andrea Rogy. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)
Karin Heitzmann im Gespräch mit Andrea Rogy. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Die Ungleichheitsforscherin Karin Heitzmann spricht im Kompetenz-Interview über die sozialen Folgen von Ungleichheit.

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Lohnsteuer: Wir haben es geschafft!

Lohnsteuer: Wir haben es geschafft!

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(c) ÖGB
(c) ÖGB

Die Steuerreform bringt mehr Gerechtigkeit ins Steuersystem und den ArbeitnehmerInnen eine deutliche Entlastung.

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Kommentar: Wir haben etwas bewegt!

Kommentar: Wir haben etwas bewegt!

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Die ArbeitnehmerInnen werden von der Steuerreform profitieren.

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Schafft Juncker das?

Schafft Juncker das?

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EU-Gebäude

Der neue EU-Kommissionspräsident Juncker ließ sozialere Töne verlauten als sein Vorgänger und hat ein umfassendes Wachstumspaket angekündigt.

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GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Kommentar: Volle Kraft voraus!

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GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. Foto: Nurith Wagner-Strauss)
GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Das ÖGB-AK-Steuerentlastungspaket muss so rasch wie möglich umgesetzt werden.

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Niedrigere Steuern bedeuten auch weniger Leistung durch den Staat. Foto: Fotolia.com, Elnur

Steuerentlastung: Der Ball ist bei der Regierung!

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Lohnsteuer runter! (c) N.Wagner-Strauss

Gewerkschaften und Arbeiterkammer haben im September ihr Steuermodell präsentiert, das die ArbeitnehmerInnen entlasten soll. Jetzt liegt es an der Regierung!

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„Vermögensbezogene Steuern sind ein Muss“

„Vermögensbezogene Steuern sind ein Muss“

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Direktor der Diakonie Michael Chalupka, Foto: Nurith Wagner-Strauss

Diakonie-Direktor Michael Chalupka mahnt ein, bei einer Steuerreform den Pflegebereich mitzudenken.

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Durch die Inflation bleibt den ArbeitnehmerInnen von Gehaltserhöhungen netto nichts übrig. (Bild: Collage Knüpfer, gow27, markus dehlzeit /Fotoliacom)

Lohnsteuer runter – Vermögenssteuer rauf!

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Durch die Inflation bleibt den ArbeitnehmerInnen von Gehaltserhöhungen netto nichts übrig. (Bild: Collage Knüpfer, gow27, markus dehlzeit /Fotoliacom)
Durch die Inflation bleibt den ArbeitnehmerInnen von Gehaltserhöhungen netto nichts übrig. (Bild: Collage Knüpfer, gow27, markus dehlzeit /Fotoliacom)

Die Einnahmen aus der Lohnsteuer steigen immer stärker, während Vermögen kaum zur Finanzierung staatlicher Aufgaben herangezogen wird. Dieses Ungleichgewicht muss beseitigt werden.

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