„Es gibt genug Menschen, die arbeiten wollen“

„Es gibt genug Menschen, die arbeiten wollen“

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Marie Hasdenteufel, Ökonomin am Momentum Institut.
Foto: Ingo Pertramer

Marie Hasdenteufel, Ökonomin am Momentum Institut, kritisiert die Praxis der Mangelberufsliste. Seit der Regionalisierung 2018 wurde es Unternehmen so noch leichter gemacht, statt die Arbeitsbedingungen zu verbessern oder die Löhne anzuheben, nach Arbeitskräften außerhalb der EU zu suchen, sagt sie im Interview mit der KOMPETENZ.

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„Und der lange Winter, der kommt ja erst“

„Und der lange Winter, der kommt ja erst“

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Die Sofortmaßnahmen der Regierung gegen die Teuerung zeigten kaum Wirkung, kritisiert Politikwissenschafterin Barbara Blaha im Interview. Derzeit können über ein Drittel der Haushalte die Kosten des täglichen Lebens nicht mehr aufbringen – die Situation ist „brandgefährlich“.

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„Die Regierung übersieht, dass die Wirtschaft nicht nur aus Unternehmen besteht“

„Die Regierung übersieht, dass die Wirtschaft nicht nur aus Unternehmen besteht“

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Anna Hehenberger ist Ökonomin am Momentum Institut
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Frauen tragen uns seit März durch die Krise, versorgen Junge, Alte und Kranke – und erhalten deutlich weniger Corona-Hilfen als Männer, kritisiert Anna Hehenberger, Ökonomin am Momentum Institut.

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"Für die Absicherung der Menschen braucht es ein Corona-Ausgleichsgeld“

„Für die Absicherung der Menschen braucht es ein Corona-Ausgleichsgeld“

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Foto: Oliver Picek, privat

Die Corona-Krise hinterlässt dramatische Spuren am Arbeitsmarkt. Wie sind die bisherigen Maßnahmen einzuschätzen, was droht und wie könnte noch gegengesteuert werden? Wir haben mit Oliver Picek gesprochen, dem Arbeitsmarktexperten und Chefökonomen des Momentum Instituts.

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„Vier Millionen Menschen bekommen nur ein paar Bröseln“

„Vier Millionen Menschen bekommen nur ein paar Bröseln“

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Barbara Blaha, Gründerin des Think Tanks Momentum Institut, spricht sich im Gespräch mit der KOMPETENZ für Vermögenssteuern aus, die über einem Prozent ab Vermögen von einer Million Euro liegen. Für mehr Verteilungsgerechtigkeit würde aber auch eine Arbeitszeitreduktion auf 30 Stunden sorgen, meint sie.

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