Kategorie: Ausgabe 2022/01
Ankämpfen gegen die Arbeitsverdichtung
Günther Gallistl hat nicht nur die Verwandlung der Chemie Linz von einem Staatsbetrieb in viele kleinere private Betriebe miterlebt. Der Vorsitzende des Angestelltenbetriebsrats von Thermo Fisher Scientific kann auch viel über die Veränderung der Arbeitswelt erzählen. Heute ist er auch Chefverhandler des Kollektivvertrags der Chemischen Industrie und kämpft dabei für mehr Freizeit für die Beschäftigten.
Weiterlesen„In Flächenbezirken Wiens aufs Auto angewiesen“
Beschäftigte in der mobilen Pflege könnten ihre Zeitpläne in einigen Gegenden Wiens nicht einhalten, würden sie nicht ihren privaten Pkw benutzen, sagt Roman Gutsch, Betriebsratsvorsitzender des mobilen Bereichs der CS Caritas Socialis. Daher sei die Kampagne, die sich für eine Erhöhung des Kilometergeldes einssetzt, so wichtig.
WeiterlesenDer Inflationsschock
Der vom russischen Präsidenten Putin initiierte Angriffskrieg auf die Ukraine erschüttert die ganze Welt und schafft in der Ukraine unermessliches Leid. Das volle Ausmaß der Folgen auf die Weltbevölkerung ist noch gar nicht abschätzbar. Eine negative Folge, die wir alle bereits jetzt sehr konkret spüren, ist eine immense Teuerungswelle, die schon vor dem Krieg ein großes Problem darstellte.
WeiterlesenAlles, was du zum Kollektivvertrag wissen musst
Wie viel du mindestens verdienen musst, steht nicht im Gesetz. Urlaubs- und
Weihnachtsgeld sind ebenfalls nicht gesetzlich geregelt und auch jährliche Gehaltserhöhungen stehen dir nicht per Gesetz zu. All diese Dinge (und noch
einiges mehr) sind in Kollektivverträgen geregelt.
Mehr streiken!
Die Situation in den Kindergärten hierzulande sei ein „Armutszeugnis“, kritisiert Kabarettistin Caroline Athanasiadis. Sie fordert: Mehr streiken – und dass auch Männer mal den Mund aufmachen!
Weiterlesen„Die beste Maßnahme gegen Arbeitslosigkeit sind neue Arbeitsplätze!“
Das niedrige Arbeitslosengeld in Österreich treibt viele Betroffene und ihre Familien in die Armut. Die GPA fordert eine Erhöhung der Nettoersatzrate auf 70 Prozent, existenzsichernde Leistungen, insbesondere für Langzeitarbeitslose, und die Schaffung neuer Arbeitsplätze.
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