„In Flächenbezirken Wiens aufs Auto angewiesen“

„In Flächenbezirken Wiens aufs Auto angewiesen“

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Roman Gutsch ist Betriebsratsvorsitzender bei der Caritas Socialis und unterstützt die Forderung nach einem höheren Kilometergeld.
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Beschäftigte in der mobilen Pflege könnten ihre Zeitpläne in einigen Gegenden Wiens nicht einhalten, würden sie nicht ihren privaten Pkw benutzen, sagt Roman Gutsch, Betriebsratsvorsitzender des mobilen Bereichs der CS Caritas Socialis. Daher sei die Kampagne, die sich für eine Erhöhung des Kilometergeldes einssetzt, so wichtig.

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Täglich ankämpfen gegen den Personalmangel

Täglich ankämpfen gegen den Personalmangel

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Als prekär bezeichnet Roman Gutsch die Personalsituation im Bereich der mobilen Krankenpflege in Wien. Zum ohnehin schon bestehenden Personalmangel gesellen sich nun massive Ausfälle durch Covid-bedingte Quarantänen. Der Betriebsratsvorsitzende des mobilen Bereichs der CS Caritas Socialis setzt sich sowohl für die konkreten Anliegen seiner KollegInnen als auch generelle gewerkschaftliche Anliegen ein.

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