Warum wir eine Millionärssteuer brauchen!

Warum wir eine Millionärssteuer brauchen!

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Protestaktion der Gewerkschaft GPA am Ballhausplatz: Derzeit beruht die Finanzierung unseres Sozialstaates zu 80 Prozent
auf Steuern auf Arbeit und Konsum.

„Besteuert uns endlich!“, lautet die Forderung einer Initiative von Millionärinnen und Millionären, der unter anderem die österreichische Millionenerbin Marlene Engelhorn angehört. Inzwischen wird die Liste der UnterstützerInnen der Initiative
taxmenow.eu immer länger. Aber offenbar ist der Einfluss jener Vermögenden, die Widerstand gegen eine Steuer leisten, noch groß genug, um sie zu verhindern. Die Mehrheit der ÖsterreicherInnen und Österreicher sieht dagegen längst die
Notwendigkeit einer Vermögenssteuer.

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Arbeitskräftenachfrage: Schafft bessere Arbeitsbedingungen!

Arbeitskräftenachfrage: Schafft bessere Arbeitsbedingungen!

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Foto: iStock

Immer mehr Betriebe und Branchen klagen, keine gut ausgebildeten Fachkräfte zu finden. Doch wer gute Arbeitskräfte sucht, muss auch gute Rahmenbedingungen bieten! Wie kann man Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen so gestalten, dass alle davon profitieren? Wir zeigen, wie das geht.

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Kollektivvertrags-Herbst: Mit Sicherheit mehr Gehalt!

Kollektivvertrags-Herbst: Mit Sicherheit mehr Gehalt!

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Foto: Edgar Ketzer

Die Gewerkschaft GPA verhandelt im Herbst für fast eine Million Beschäftigte
den Kollektivvertrag, in dem die jährlichen Lohn- und Gehaltserhöhungen festgelegt
werden. Die Verhandlungen stehen unter dem Eindruck der aktuell extrem hohen
Teuerungsrate. Gerade jetzt ist für die Beschäftigten die Sicherung der Kaufkraft
enorm wichtig.

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Sicher ohne Gewalt im Job

Sicher ohne Gewalt im Job

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Foto: Adobe Stock

Von Beschimpfungen, Beleidigungen und Drohungen bis hin zu sexueller Belästigung und körperlichen Angriffen kennt Gewalt am Arbeitsplatz viele Facetten und hat während der Pandemie sprunghaft zugenommen. Das zeigt auch eine Umfrage im Auftrag der GPA. Wie können sich ArbeitnehmerInnen schützen?

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Der Inflationsschock

Der Inflationsschock

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Foto: Adobe Stock

Der vom russischen Präsidenten Putin initiierte Angriffskrieg auf die Ukraine erschüttert die ganze Welt und schafft in der Ukraine unermessliches Leid. Das volle Ausmaß der Folgen auf die Weltbevölkerung ist noch gar nicht abschätzbar. Eine negative Folge, die wir alle bereits jetzt sehr konkret spüren, ist eine immense Teuerungswelle, die schon vor dem Krieg ein großes Problem darstellte.

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Schluss mit lustig

Schluss mit lustig

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Foto: Edgar Ketzer

Die Arbeitsbedingungen in Kindergärten sind für die Beschäftigten
nicht mehr zumutbar. Diesen Herbst gingen nun tausende Betroffene auf die Straße.

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Neue Betriebsräte braucht das Land

Neue Betriebsräte braucht das Land

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Der ÖGB setzt eine Initiative zur Gründung neuer Betriebsratskörperschaften. Bundesgeschäftsführer Karl Dürtscher ruft aufgrund der anhaltenden Krise dazu auf, den Wunsch nach Mitbestimmung rasch in gesetzlich abgesicherte Strukturen zu bringen. Belegschaftsvertretungen können bei drohenden Umstrukturierungen und Kündigungen mitreden und die Situation für die Beschäftigten im Betrieb verbessern.

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Zeit für mehr Gerechtigkeit!

Zeit für mehr Gerechtigkeit!

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Die Vorsitzende der Gewerkschaft GPA Barbara Teiber bei der Aktion für eine Millionärssteuer
am Ballhausplatz.

Foto: Daniel Novotny

Viel ist in letzter Zeit vom notwendigen Neuaufbau der Wirtschaft die Rede. Einig sind sich alle, dass die öffentliche Hand riesige Geldbeträge für Investitionen in die Hand nehmen muss.

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Gut durch den Krisenmarathon kommen

Gut durch den Krisenmarathon kommen

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Foto: iStock

Österreich befindet sich wieder im Lockdown. Das nagt an der Psyche – und hat die Lebens- und Arbeitsrealitäten verändert. Wir haben ExpertInnen gefragt, wie man Strategien entwickeln kann, um mit der Situation besser zurecht zu kommen.

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Wege aus der Jobmisere

Wege aus der Jobmisere

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Illustration: PM Hoffmann

Die Corona-Krise hat den Arbeitsmarkt auf den Kopf gestellt. Und der Höhepunkt steht zur Jahreswende noch bevor. Dennoch gibt es Möglichkeiten, gegenzusteuern. Voraussetzung dafür ist ein breiter Schulterschluss in der Gesellschaft – und das Nachdenken, wie Arbeit neu verteilt werden kann.

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Sicher mit deiner Gewerkschaft

Sicher mit deiner Gewerkschaft

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Illustration: Peter M.Hoffmann

Die COVID-19-Pandemie hat unser gesellschaftliches Zusammenleben radikal verändert. Noch stecken wir mitten in einem großen Veränderungsprozess und wissen nicht, wie die Welt aussehen wird, wenn wieder so etwas wie Normalität einzieht.

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Gerechte Verteilung

Gerechte Verteilung

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Illustration Peter M. Hoffmann

Die Verteilung der Vermögen wird immer ungerechter. So besitzt ein Prozent der Reichsten 40,5 Prozent des Vermögens. Während die unteren 50 Prozent bloß 2,5 Prozent besitzen.

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Leistungssport Pflege

Leistungssport Pflege

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Fotos: links: iStock, rechts: Nurith Wagner-Strauss

Wer in der Pflege arbeiten möchte, muss körperlich fit, kommunikativ und empathisch sein. Portrait einer Berufsgruppe, die jeder Mensch im Laufe seines Lebens braucht.

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Mehr Freizeit für ein gutes Leben

Mehr Freizeit für ein gutes Leben

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Illustrationen: Peter M. Hoffmann

Wer sich abseits der Arbeit erholen kann, ist im Erwerbsleben fit und zufrieden. Das funktioniert aber nur, wenn sich Arbeitgeber und Beschäftigte darum bemühen, dass Freizeit und Arbeit sich nicht allzu sehr vermischen.

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Das Geschäft bleibt im Ort

Das Geschäft bleibt im Ort

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Trotz hoher Wachstumsraten beim Online-Handel in den vergangenen Jahren, bleibt der Anteil im Vergleich zum stationären Handel relativ gering.
Illustration Peter M. Hoffmann

Zwar wächst der Online-Handel, doch der stationäre Handel wird deshalb nicht verdrängt. Das Geschäft vor Ort kann sich durch Service und Flexibilität weiterhin bewähren.

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Flexibel für beide Seiten

Flexibel für beide Seiten

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Wer im Handel arbeitet, kann ab sofort die Vier-Tage-Woche einfordern. Diese Regelung nützt vielen MitarbeiterInnen, sie können trotz Stress und Arbeitsdruck ihr privates Leben besser organisieren.

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Spürbare Verbesserungen im Kollektivvertrag

Spürbare Verbesserungen im Kollektivvertrag

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In allen Kollektivvertragsverhandlungen der vergangenen Monate konnten Verbesserungen bei der Abeitszeit erreicht werden.
Illustration: Peter M. Hoffmann

Die diesjährigen Gehaltsverhandlungen haben gezeigt, dass arbeitsrechtliche Verbesserungen in den Kollektivverträgen immer wichtiger werden. Die Lage und Länge der Arbeitszeiten gewinnt für die Beschäftigten weiter an Bedeutung.

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V. l. n. r.: Sophie Doppler, Martin Geischläger, Lisa Höferl. Foto: Nurith Wagner Strauss

Aller Anfang ist schwer

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V. l. n. r.: Sophie Doppler, Martin Geischläger, Lisa Höferl. Foto: Nurith Wagner Strauss
Sophie Doppler, Martin Geischläger, Lisa Höferl
Foto: Nurith Wagner Strauss

Drei Viertel der jungen ArbeitnehmerInnen finden leicht ihren ersten Job. Die Joberfahrungen sind allerdings für viele ernüchternd. Die meisten wünschen sich bessere Information während der Ausbildung.

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Illustration: P.M. Hoffmann

Finanzkrise: Außer Spesen nichts gewesen?

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Illustration: P.M. Hoffmann
Illustration: P.M. Hoffmann

10 Jahre nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers und dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise sind Politik und Wirtschaft wieder zur Tagesordnung übergegangen. Von den Lehren aus der Krise möchte kaum noch jemand etwas hören.

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Foto: Michael Mazohl

Großangriff auf ArbeitnehmerInnen

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Foto: Michael Mazohl
Foto: Michael Mazohl

Das neue Arbeitszeitgesetz bringt den 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche. Ohne mit den Sozialpartnern zu verhandeln, schuf die Regierung Fakten. Und das Koalitionsübereinkommen sieht noch viele weitere Anschläge auf ArbeitnehmerInnen sowie deren Vertretungen – die Gewerkschaft, die Arbeiterkammer, die Betriebsräte – vor.

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Überall und nirgendwo

Überall und nirgendwo

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Illustration: Peter M. Hoffmann
Illustration: Peter M. Hoffmann

Das Prinzip „arbeite, wann du willst und wo du willst“ wird bei Unternehmen, aber auch bei Beschäftigten aus unterschiedlichen Gründen immer beliebter. Dabei haben beide Seiten einiges zu beachten.

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Foto: Nurith Wagner Strauss, Illustration: Peter M. Hoffmann

Frauen verdienen mehr!

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Foto: Nurith Wagner Strauss, Illustration: Peter M. Hoffmann
Foto: Nurith Wagner Strauss, Illustration: Peter M. Hoffmann

Frauen verdienen in Österreich im Schnitt um 20,1 Prozent weniger als Männer. Die Gründe dafür sind vielfältig und oft diskriminierend. Die GPA-djp setzt sich dafür ein, strukturelle Ursachen der Diskriminierung zu beseitigen.

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Illustration: PM Hoffmann

Was Türkis und Blau mit Österreich vorhaben

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Illustration: P.M. Hoffmann
Illustration: P.M. Hoffmann

Länger arbeiten für weniger Geld, Zugriff auf die Ersparnisse von Arbeitslosen, höhere Mieten und Schikanen für Flüchtlinge. Das bringt das Programm der neuen Bundesregierung. Die Vorhaben der neuen Bundesregierung auf dem Prüfstand.

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Das System der Pflichtversicherung garantiert, dass alle Menschen unabhängig von Einkommen und Vorerkrankungen den gleichen Anspruch auf die Leistungen des Gesundheitssystems haben. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Gesundheit ist kein handelbares Gut

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Das System der Pflichtversicherung garantiert, dass alle Menschen unabhängig von Einkommen und Vorerkrankungen den gleichen Anspruch auf die Leistungen des Gesundheitssystems haben. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Das System der Pflichtversicherung garantiert, dass alle Menschen unabhängig von Einkommen und Vorerkrankungen den gleichen Anspruch auf die Leistungen des Gesundheitssystems haben. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Trotz hoher Standards in der Versorgung und großer Zufriedenheit der Menschen mit dem Gesundheitssystem hat die Politik die soziale Krankenversicherung wieder einmal als ihr liebstes Feigenblatt für Einsparungen entdeckt. Abseits der öffentlich inszenierten Einsparungsdebatten steigen die beruflichen und sozialen Belastungen für die Beschäftigten im Gesundheitssystem weiter an. Die Stimmung unter den Beschäftigten ist angespannt.

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Teilzeitarbeit ist weiblich. Nur 10,7 Prozent der Männer, aber 48,1 Prozent der Frauen arbeiten Teilzeit. Männer nutzen die freie Zeit meist, um sich weiterzubilden. Frauen dagegen häufig für die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Ange­hörigen. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Teilzeit – Chance oder Falle?

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Teilzeitarbeit ist weiblich. Nur 10,7 Prozent der Männer, aber 48,1 Prozent der Frauen arbeiten Teilzeit. Männer nutzen die freie Zeit meist, um sich weiterzubilden. Frauen dagegen häufig für die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Ange­hörigen. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Teilzeitarbeit ist weiblich. Nur 10,7 Prozent der Männer, aber 48,1 Prozent der Frauen arbeiten Teilzeit. Männer nutzen die freie Zeit meist, um sich weiterzubilden. Frauen dagegen häufig für die Betreuung von Kindern oder pflegebedürftigen Ange­hörigen. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Viele nutzen Teilzeitarbeit zur besseren Vereinbarkeit von Arbeit und Familie, Pflege oder Weiterbildung. Andere würden gerne Vollzeit arbeiten, bekommen aber nur Teilzeitverträge.

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