Frauen arbeiten 61 Tage gratis

Frauen arbeiten 61 Tage gratis

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Business woman and mom working with her little daughter at a laptop. Freelance, work from home.

Ab dem 1. November arbeiten Frauen in Österreich symbolisch gesehen gratis. Der Grund: Vollzeit beschäftigte Frauen verdienen im Schnitt 16,6 Prozent weniger im Jahr als Männer.

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Frauengesundheit im Fokus

Frauengesundheit im Fokus

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Arbeitnehmer:innenschutz und Gesundheit am Arbeitsplatz sind immer noch überwiegend an Männern orientiert. Was müssen wir ändern, um eine gerechtere und gesündere Arbeitswelt für Frauen zu gestalten?

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Entschlossener Kampf für einheitliches Gehaltsschema an Fachhochschulen

Entschlossener Kampf für einheitliches Gehaltsschema an Fachhochschulen

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Foto: Adobe Stock/LStockStudio

Die Gewerkschaft GPA erhöht den Druck auf die Fachhochschulkonferenz, endlich einen privaten Verband der Dienstgeber zu gründen, damit die FH-Beschäftigten durch den Abschluss eines Kollektivvertrags nach über 30 Jahren endlich vergleichbare Arbeitsbedingungen und jährlich neu verhandelte Lohnsteigerungen bekommen.

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Frauenarbeit - Männerarbeit

Frauenarbeit – Männerarbeit

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Quelle: Zeitverwendungsstudie der Statistik Austria, Befragung erwachsener Personen unter 65; Foto: iStock

Frauen arbeiten mehr als Männer – vor allem unbezahlt. Das geht aus der Zeitverwendungsstudie der Statistik Austria hervor. Vor zehn Jahren wurde diese Studie das letzte Mal gemacht. Seitdem hat sich an der Aufteilung der Arbeit entsprechend der traditionellen Geschlechterrollen kaum etwas verändert.

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Betriebsrat: Erfolgsmodell für alle Beteiligten

Betriebsrat: Erfolgsmodell für alle Beteiligten

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Auch die grundlegende Perspektive auf Demokratie wird durch die Möglichkeit einer Mitbestimmung positiv beeinflusst.
Foto: AdobeStock

Stabile Beschäftigungsverhältnisse, höhere Einkommen und eine bessere Zufriedenheit der Arbeitnehmer:innen sowie der Unternehmen – all diese Erfolge gehen mit dem Vorhandensein eines Betriebsrats einher, wie eine von der Arbeiterkammer präsentierte Studie zeigt

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„Ich glaube, dass Frauen Gewalt anders, aber nicht seltener ausüben“

„Ich glaube, dass Frauen Gewalt anders, aber nicht seltener ausüben“

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Die forensische Psychiaterin Adelheid Kastner bei einer Veranstaltung von Gewerkschaft GPA und vida im März 2024
Foto: Armin Fuchs

Gewalt am Arbeitsplatz lässt sich kaum verhindern, erklärt die Primarärztin Adelheid Kastner im Interview. Für ihren eigenen Arbeitsplatz, das Kepler Universitätsklinikum Linz, gibt sie die Devise aus: „Ich stehe zu meinem Team und mein Team steht zu mir. Wir können nur so gut sein, wie wir einander unterstützen“.

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Gleichstellung: Wo bleibt Halbe-Halbe?

Gleichstellung: Wo bleibt Halbe-Halbe?

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Spring cleaning. Man with headphones and mop in living room

Frauen verdienen weniger als Männer und haben nicht die gleichen beruflichen Chancen. Wenn wir das ändern wollen, dann muss Sorge- und Haushaltsarbeit endlich gerecht verteilt werden. Eine kürzere Arbeitszeit für alle und flächendeckende, ganztägige Kinderbildungseinrichtungen sind die Voraussetzungen.

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Gleichstellung beginnt bei der Arbeitsteilung und endet am Gehaltszettel

Gleichstellung beginnt bei der Arbeitsteilung und endet am Gehaltszettel

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Foto: Lisa Lux

GPA-Wien Frauenvorsitzende Elisabeth Kubicek wünscht sich anlässlich des Equal Pay Day in Wien, eine größere Zahl weiblicher Führungskräfte und bessere soziale Kompetenzen für Männer. Der Abbau von Stereotypen, die Ungleichheiten erzeugen, müsse bereits im Kleinkindalter beginnen.

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„Kann ich den Techniker sprechen?“

„Kann ich den Techniker sprechen?“

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Cornelia Krautstingl, Vorsitzende der Interessengemeinschaft IT in der Gewerkschaft GPA.
Fotocredit: Gernot Tockner

In der IT-Branche sind Frauen in Österreich unterrepräsentiert. Weil Technik eben nichts für Frauen ist? Die Interessengemeinschaft IT in der Gewerkschaft GPA hat sich die Hürden näher angesehen und nachgefragt, was sich ändern muss, damit die Tech-Branche weiblicher wird.

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Familienarbeit ist immer noch weiblich

Familienarbeit ist immer noch weiblich

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Foto: AdobeStock
Quelle: Befragung von Vorwerk Österreich gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut TQS

Frauen leisten auch 2023 noch überwiegend die unbezahlte Arbeit in der Familie. Mehr als 90 Prozent der Mütter würden das gerne ändern. Die Väter dagegen sind sehr zufrieden damit. Kein Wunder, denn es sind noch immer vorwiegend Frauen, die sich um sämtliche Arbeit rund um den Familienalltag kümmern.

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Warum die Teuerungskrise Frauen besonders trifft und was dagegen zu tun ist

Warum die Teuerungskrise Frauen besonders trifft und was dagegen zu tun ist

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Foto: Adobe Stock

„Ich habe Angst, dass ich mir mein Leben nicht mehr leisten kann“ – Diese Aussage sitzt tief und beschreibt ein Gefühl, das viele Menschen in Österreich seit 2022 verstärkt haben. Die hohe Inflation ist allgegenwärtig, und wird uns auch 2023 weiterhin begleiten, wie WirtschaftsforscherInnen mit einer Inflationsrate von 6,5 Prozent prognostizieren.

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Elternkarenz: Das Engagement der Väter fördern

Elternkarenz: Das Engagement der Väter fördern

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Foto: Adobe Stock

GPA-Frauenvorsitzende Sandra Steiner macht sich für mehr Väterbeteiligung an der Kinderbetreuung stark. Nicht nur die Arbeitszeiten und die öffentliche Kinderbetreuung spielen hier eine wesentliche Rolle, auch bei der Unternehmenskultur muss der Hebel angesetzt werden.

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„Hinter sexueller Belästigung steht meist ein Machtgefälle“

„Hinter sexueller Belästigung steht meist ein Machtgefälle“

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Seit #metoo sind sexuelle Übergriffe vermehrt Thema. Was aber kann man in der Arbeit gegen anzügliche Witze durch KollegInnen oder ungewollte Einladungen vom Chef tun? Sandra Konstatzky, die Leiterin der Gleichbehandlungsanwaltschaft, beantwortet alle Fragen für Kompetenz-Online.

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Meilenweit von 50:50 entfernt

Meilenweit von 50:50 entfernt

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Foto: 1STunningART – stock.adobe.com

Die Pandemie hat gezeigt, dass wir bei der Gleichstellung der Geschlechter einer Illusion aufgesessen sind: Frauen sind zwar zunehmend erwerbstätig, erledigen aber trotzdem mehr Hausarbeit und Kinderbetreuung. Eine Studie von Katharina Mader und ihren Kolleginnen zeigt eindrucksvoll, wie sich Home-Office auf die Arbeitsteilung bei Paaren auswirkt – und wie wenig sich an den alten Rollenbildern geändert hat.

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Die Schweizerinnen streiken

Die Schweizerinnen streiken

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Foto: -Gewerkschaft Unia

Unter dem Motto „Respekt! Mehr Lohn, mehr Rente“ haben am 14. Juni mehr als 100.000 Frauen in der Schweiz am landesweiten feministischen Streik teilgenommen. Sie organisierten zahlreiche Aktionen und Demonstrationen um ihren Forderungen Gehör zu verschaffen. Denn der Gender Pay Gap wird größer statt kleiner, und die Regierung plant eine Pensionsreform zu Lasten der Frauen.

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Zeit für mehr Gerechtigkeit!

Zeit für mehr Gerechtigkeit!

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Die Vorsitzende der Gewerkschaft GPA Barbara Teiber bei der Aktion für eine Millionärssteuer
am Ballhausplatz.

Foto: Daniel Novotny

Viel ist in letzter Zeit vom notwendigen Neuaufbau der Wirtschaft die Rede. Einig sind sich alle, dass die öffentliche Hand riesige Geldbeträge für Investitionen in die Hand nehmen muss.

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Gender Pay Gap: Wie viel verdient der Kollege?

Gender Pay Gap: Wie viel verdient der Kollege?

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Foto: Adobe Stock

Frauen verdienen in Österreich immer noch knapp 20 Prozent weniger als Männer. Rechtzeitig zum internationalen Frauentag hat die EU-Kommission ein Gesetz für mehr Lohntransparenz vorgelegt, das die ungleiche Bezahlung beenden soll.

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„Das Private ist politischer denn je“

„Das Private ist politischer denn je“

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Foto: ÖBB

Für eine dringende Neubewertung weiblich dominierter Arbeit in Familien, aber auch im Handel plädiert Traude Kogoj, Expertin für Gleichstellungsfragen, im Interview mit der KOMPETENZ.

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Care-Arbeit: Frauen entlasten, Jobs schaffen, Geld investieren

Care-Arbeit: Frauen entlasten, Jobs schaffen, Geld investieren

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Foto: Adobe Stock

Frauen sind zu Hause für die Familienarbeit zuständig, ebenso sind es mehrheitlich Frauen, die in Pflegeberufen ältere und kranke Menschen betreuen. Corona hat die Krise in der Care-Arbeit verschärft. Welche Strategien braucht es für einen Ausweg?

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Frauen besonders belastet

Frauen besonders belastet

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Foto: AMS / © Petra Spiola, AdobeStock

Frauen gerieten in der Coronakrise besonders unter Druck. Wir haben Petra Draxl, Geschäftsführerin des AMS Wien, um eine kurze Einschätzung der aktuellen Situation gebeten.

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Teilzeitarbeit von Frauen ist meist nicht freiwillig

Teilzeitarbeit von Frauen ist meist nicht freiwillig

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Foto: Adobe Stock

Viele Frauen arbeiten in Österreich Teilzeit. Meist tun sie dies, weil sie sich um Kinder kümmern müssen. Die L & L Sozialforschung hat sich nun im Auftrag der Abteilung Frauenpolitik der Arbeiterkammer Niederösterreich die diesbezügliche Situation in Niederösterreich angesehen.

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Zurück ins Biedermeier?

Zurück ins Biedermeier?

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Foto: Lisa Lux

Inmitten der Männerdomäne IT hat Betriebsratsvorsitzende Sandra Steiner für Kolleginnen wie Kollegen viel erreicht. Aber seit Ausbruch der Corona-Krise kämpft die frisch gewählte GPA-Frauenvorsitzende gegen die Rückkehr zum Rollenbild aus der Biedermeierzeit.

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Frauen schultern die Krise – und verdienen immer noch zu wenig

Frauen schultern die Krise – und verdienen immer noch zu wenig

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Eine Befragung der AK OÖ zeigt, dass Frauen sich in systemtragenden Berufen zwar extrem verausgaben, aber immer noch die finanzielle Anerkennung fehlt. Besonders die Pflegerinnen geraten ans Limit.

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Buchtipp: Über Forderungen, die überfordern

Buchtipp: Über Forderungen, die überfordern

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Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit

Die Anliegen des Frauenvolksbegehrens sollten speziell angesichts der Corona-Krise weiter verfolgt werden, wie die MitorganisatorInnen in einem neuen Sammelband untermauern.

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Eine Hängematte, die niemand spürt

Eine Hängematte, die niemand spürt

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Vor allem Mütter und Väter jonglieren unter schwierigen Rahmenbedingungen zwischen Kinderbetreuung, Heimunterricht und Beruf.

KURIER-Chefredakteurin Martina Salomon spricht in einem Leitartikel unter Berufung auf einen deutschen Sachbuchautor von „kollektiv verordnetem Ruhestand“ und warnt vor „Trägheit auf Seiten der Beschäftigten“.

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