Wo es noch keinen Kollektivvertrag gibt

Wo es noch keinen Kollektivvertrag gibt

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Kaja Unger, die Betriebsratsvorsitze der FH JOANNEUM in der Steiermark, ist überzeugt, dass ein Kollektivvertrag für die Fachhochschulen auch der Arbeitgeberseite nützt.

Die 21 heimischen Fachhochschulen gehören zu jenen nur zwei Prozent der Arbeitsplätze in Österreich, die über keinen Kollektivvertrag verfügen. Die Juristin Kaja Unger ist Betriebsratsvorsitze der FH JOANNEUM in der Steiermark und gehört zu jenen, die sich für einen Kollektivvertrag auch für diese Bildungsbranche einsetzen.

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Gespräche über einen Kollektivvertrag für Fachhochschulen starten

Gespräche über einen Kollektivvertrag für Fachhochschulen starten

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Christoph Zeiselberger arbeitet als Wirtschaftsbereichssekretär in der Gewerkschaft GPA und setzt sich für einen einheitlichen Kollektivvertrag für alle Fachhochschulen ein.
Foto: Edgar Ketzer

Spitzentreffen zwischen GPA-Vorsitzender Barbara Teiber und der Präsidentin der FH-Konferenz Ulrike Prommer brachte positive Impulse.

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Entschlossener Kampf für einheitliches Gehaltsschema an Fachhochschulen

Entschlossener Kampf für einheitliches Gehaltsschema an Fachhochschulen

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Foto: Adobe Stock/LStockStudio

Die Gewerkschaft GPA erhöht den Druck auf die Fachhochschulkonferenz, endlich einen privaten Verband der Dienstgeber zu gründen, damit die FH-Beschäftigten durch den Abschluss eines Kollektivvertrags nach über 30 Jahren endlich vergleichbare Arbeitsbedingungen und jährlich neu verhandelte Lohnsteigerungen bekommen.

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BFI: „Wir ermächtigen Arbeitnehmer:innen“

BFI: „Wir ermächtigen Arbeitnehmer:innen“

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Agnes Streissler-Führer ist stellvertretende Bundesgeschäftsführerin der Gewerkschaft GPA und Mitglied im Präsidium des Aufsichtsrats des BFI.
Foto: Edgar Ketzer

Das Berufsförderungsinstitut (BFI), die Erwachsenenbildungseinrichtung von ÖGB und AK, bietet Arbeitnehmer:innen ein dichtes Netz an Kursen und auch längeren Aus- und Weiterbildungen, damit sie ihren Platz am Arbeitsmarkt finden oder behalten. Die Rahmenbedingungen könnten allerdings besser sein.

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Für bezahlte Praktika

Für bezahlte Praktika

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Foto: privat

Fachhochschulstudierende im Gesundheits- und Sozialbereich müssen im Rahmen ihres Studiums zahlreiche Monate an Praktika absolvieren. Auch angehende Klinische und GesundheitspsychologInnen haben praktische Erfahrungen vorzuweisen. Doch meist erhalten die Studierenden für diese Praktika keinerlei Bezahlung. Das kann nicht nur für sie selbst problematisch sein, das drückt auch die Gehälter. VertreterInnen der Branche fordern nun die Bezahlung aller Praktika, die im Rahmen von Studien vorgeschrieben sind.

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