„In Corona-Krise zeigen sich die Schwächen des 24-Stunden-Betreuungssystems“

„In Corona-Krise zeigen sich die Schwächen des 24-Stunden-Betreuungssystems“

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Foto: privat

Durch die Coronakrise sind Arbeitsbereiche in den Blick der Öffentlichkeit geraten, die sonst weitgehend unsichtbar waren, so etwa die 24-Stunden-Betreuung. Sie zeichnet sich durch besonders problematische Arbeitsbedingungen aus, die sich durch die Corona-Pandemie zusätzlichen verschärft haben.

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Illustration Peter M. Hoffmann

24-Stundenbetreung: Gut betreut aber schlecht geregelt.

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Illustration Peter M. Hoffmann
Illustration Peter M. Hoffmann

Etwa 64.000 PersonenbetreuerInnen, mehrheitlich Frauen aus Rumänien und der Slowakei kümmern sich um alte und kranke Menschen in Österreich. Als Selbstständige sind die BetreuerInnen bei Problemen mit den oft unseriösen Vermittlungsagenturen auf sich allein gestellt.

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