Kategorie: Ausgabe 2018/06
Arbeitsrecht: Wegzeit wird Arbeitszeit
Die GPA-djp hat in einem Musterverfahren ein bahnbrechendes OGH-Urteil für alle Beschäftigten im technischen Servicebereich erwirkt, die den Weg zum Kunden mit dem Firmenwagen zurücklegen.
Faktencheck: Anrechnung von Karenzzeiten
Im Moment wird im Nationalrat und auch in den Medien kontrovers über die Anrechnung von Karenzzeiten auf Ansprüche die von der Dauer der Dienstzeit abhängen, diskutiert. Im KOMPETENZ-Faktencheck werden die wichtigsten Fragen dazu beantwortet.
Perspektiven für Arbeitslose und Region
Kürzungen der öffentlichen Hand bedrohen Sozialbetriebe genauso wie die Versorgung speziell in ländlichen Gebieten.
Erwünscht: Präzisions-Arbeitstakt ohne Gefühl
Reichlich Maßarbeit, schlechte Bezahlung. Die ArbeitnehmerInnen in der Sozialwirtschaft haben zwar ein gutes Image, doch niemand will sie adäquat entlohnen.
Metaller: Plus 1.120 Euro mehr im Jahr
Die Metaller erreichen einen Ausgleich bei der Arbeitszeit, mindestens 1.120 Euro mehr Lohn und Gehalt pro Jahr mehr sowie bis zu 16 Prozent mehr für Lehrlinge.
„It’s a shame“
Im KOMPETENZ-Interview zieht die EU-Parlamentarierin Evelyn Regner Bilanz über die österreichische Ratspräsidentschaft und erklärt, warum wählen gehen gerade in diesen Zeiten wichtig ist.
Ein turbulentes Jahr
Das Jahr 2018 war ein durchwachsenes für die Beschäftigten in der österreichischen Privatwirtschaft.
Aller Anfang ist schwer
Drei Viertel der jungen ArbeitnehmerInnen finden leicht ihren ersten Job. Die Joberfahrungen sind allerdings für viele ernüchternd. Die meisten wünschen sich bessere Information während der Ausbildung.
Buchtipp: Digitalisierung, leicht und anschaulich erklärt
In seinem Sachbuch für Jugendliche „So funktioniert Digitalisierung“ zeigt der Journalist Reinhard Engel, wie sehr die Arbeitswelt, aber auch unser Alltag bereits digital funktionieren. Er nimmt damit einem oft als bedrohlich empfundenen Schlagwort den Schrecken. Auch für Erwachsene eine Empfehlung.
Weiterlesen24-Stundenbetreung: Gut betreut aber schlecht geregelt.
Etwa 64.000 PersonenbetreuerInnen, mehrheitlich Frauen aus Rumänien und der Slowakei kümmern sich um alte und kranke Menschen in Österreich. Als Selbstständige sind die BetreuerInnen bei Problemen mit den oft unseriösen Vermittlungsagenturen auf sich allein gestellt.