Kinder führen zu Einkommensverlusten für Frauen

Während sich die Gehälter von Vätern auch nach der Geburt ihres Kindes weitgehend linear weiter entwickeln, bedeuten Kinder für Frauen einen Einkommensverlust von 51 Prozent. Politische Maßnahmen sind dringend nötig.
WeiterlesenVolles Risiko zum Hungerlohn: Wehrlose Crowd in der Cloud

CrowdworkerInnen arbeiten wie digitale TagelöhnerInnen. Es gibt für sie weder Mindesthonorare noch ein soziales Netz.
WeiterlesenPlädoyer für Arbeitszeitverkürzung

Foto: Nurith Wagner-Strauss
Die Soziologin Claudia Sorger (L&R Sozialforschung) skizziert im Interview mit der KOMPETENZ die Rahmenbedingungen von Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialbereich.
WeiterlesenAktion 20.000: Waldspaziergänge sind keine Dauerlösung

Foto: Andrea Rogy
Der Endbericht zur Aktion 20.000, die mit Jahresbeginn 2018 von der türkis-blauen Regierung gestoppt wurde, ist immer noch nicht veröffentlicht. Ein Zwischenbericht sowie Einzelfälle zeigen, dass das Ziel, die Arbeitslosigkeit von über 50-Jährigen zu senken, eindrucksvoll erreicht wurde.
In Österreich wird pro Jahr zweieinhalb Wochen mehr gearbeitet als in Dänemark

Österreichs ArbeitnehmerInnen arbeiten pro Jahr deutlich mehr Stunden als die ArbeitnehmerInnen in Finnland, Dänemark oder Schweden. Daran wird auch der freie Karfreitag wenig ändern.
„Als Ausgleich zu den Ungustln oben“

Foto: Nurith Wagner-Strauss
Lehrlinge haben in Österreich so etwas wie eigene ArbeitnehmervertreterInnen: die JugendvertrauensrätInnen. Die Buchhändlerin Elisabeth Kerndl ist eine von ihnen.
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Wir beantworten die wichtigsten rechtlichen Fragen zu Karenz, Elternteilzeit und Papamonat.

Es begann mit einer einfachen Info: Ein neuer Mitarbeiter eines Energieversorgungsunternehmens stellte fest, dass seine Schichtarbeit, die beim früheren Arbeitgeber als Nachtschwerarbeit galt, im aktuellen Betrieb nicht als solche eingestuft war. Er wandte sich an den Betriebsrat und dieser erkannte schnell den Ernst der Lage.

Foto: Fotolia
Der Hals kratzt, die Nase rinnt – am nächsten Morgen wacht man krank auf. Dabei stellen sich neben medizinischen auch arbeitsrechtliche Fragen. Muss ich meine Chefin informieren und wie? Bekomme ich weiterhin mein Gehalt?

Foto: GPA Salzburg
Stefan Kirnbauer, Jurist bei der GPA Salzburg hat für einen technischen Angestellten erreicht, dass seine Kündigung zurückgenommen werden musste.

Den Sommer wollen viele Schüler:innen und Studierende nutzen, um mithilfe eines Ferialjobs ein bisschen Geld zu verdienen oder erste Erfahrungen in der Arbeitswelt sammeln, viele müssen auch im Rahmen ihrer Ausbildung ein sogenannte „Pflichtpraktikum“ absolvieren. Spätestens jetzt sollten dafür Bewerbungen abgeschickt werden. Aber was ist ein Praktikum eigentlich aus arbeitsrechtlicher Sicht und was ist beim Thema Praktikum und Sommerjob zu beachten?

Die Gewerkschaft GPA Steiermark hat für eine Pflegekraft den Arbeitgeber geklagt und eine zusätzliche Urlaubswoche erkämpft.
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