Teuerungsausgleich für Ordinationshilfen

Teuerungsausgleich für Ordinationshilfen

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Weil jede Landesärztekammer für sich beansprucht, selbst kollektivvertragsfähig zu sein, müssen neun unterschiedliche Kollektivverträge ausverhandelt werden.

Christoph Zeiselberger verhandelt die Kollektivverträge für Arzt-Assistent:innen und will die Länderregelungen vereinheitlichen. Das Einstiegsgehalt müsse zukünftig
zumindest 2.000 Euro brutto betragen, es brauche einheitliche Regelungen für Arbeitszeiten, Überstunden und Dienstverhinderungsgründe.

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Kulturarbeit muss fair entlohnt werden

Kulturarbeit muss fair entlohnt werden

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Yvonne Gimpel ist Geschäftsführerin der Interessensgemeinschaft Kultur.
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Yvonne Gimpel, Geschäftsführerin der Interessensgemeinschaft (IG)-Kultur freut sich über die erste Sozialpartnerempfehlung für Beschäftigte in der freien Kulturarbeit. Für Fördergeber soll so der Wert der begleitenden Arbeit besser sichtbar werden, jegliches Tun rund um Kulturprojekte sollte angemessen bezahlt werden und in die Bemessung von Subventionen mit einfließen.

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All-in-Verträge: Vorsicht Falle

All-in-Verträge: Vorsicht Falle

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All-in-Verträge sind kein Freibrief für Arbeiten rund um die Uhr.
Foto: Pexels

Hast du einen All-in-Vertrag? Fühlst du dich fair entlohnt? Oder bist du auch schon einem dieser Irrtümer unterlegen?

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„All-in-Verträge verschleiern die Kosten“

„All-in-Verträge verschleiern die Kosten“

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Jörg Flecker ist Professor für Soziologie an der Universität Wien.
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Vier Fragen an Sozialwissenschafter Jörg Flecker von der Uni Wien, zu den Auswirkungen überlanger Arbeitszeiten.

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Überstunden eindämmen

Überstunden eindämmen

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Foto: iStock

Überlange Arbeitszeiten machen langfristig krank. Statt in Richtung Arbeitszeitverkürzung zu gehen, verlangen viele Arbeitgeber:innen von ihren Beschäftigten dennoch immer noch jede Menge Überstunden. Besonders kritisch sind hier All-in-Verträge für Arbeitnehmer:innen zu sehen, die keine
Führungsfunktion inne haben.

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Den Aktionsradius erweitern

Den Aktionsradius erweitern

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Markus Prantl ist Pflegeassistent und Zentralbetriebsratsvorsitzender bei der SeneCura Gruppe.

Markus Prantl, Betriebsratsvorsitzender in einer Pflegeeinrichtung in Kärnten, ist einen Schritt weiter gegangen und hat einen Zentralbetriebsrat gegründet. Damit kann er nun auch Kolleg:innen vertreten, die bisher keine Belegschaftsvertretung hatten.

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Neuer Kollektivvertrag für Privat-TV

Neuer Kollektivvertrag für Privat-TV

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Christoph Woska ist Betriebsratsvorsitzender der Unternehmensgruppe des privaten Medienunternehmens Pro Sieben, SAT1, Puls 4, ATV. Gemeinsam mit der Gewerkschaft GPA hat er den ersten Kollektivvertrag für die privaten Fernsehsender verhandelt.
Foto: Edgar Ketzer

Für die Unternehmensgruppe des privaten Medienunternehmens Pro Sieben, SAT1, Puls 4, ATV gilt seit 1. Jänner 2024 ein neuer Kollektivvertrag.

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Lohnnebenkosten: Wer soll das bezahlen?

Lohnnebenkosten: Wer soll das bezahlen?

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Foto: Adobe Stock

Wir können froh sein, dass es den Sozialstaat gibt. Er finanziert sich aber nicht von selbst. Ein wesentlicher Teil der Sozialleistungen wird in Österreich aus den Lohnnebenkosten finanziert.

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Was bringt Europa für unsere Arbeitswelt?

Was bringt Europa für unsere Arbeitswelt?

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Viele politische Entscheidungen, die uns direkt betreffen werden im EU-Parlament getroffen.
Foto: Dwi Anoraganingrum / Action Press / picturedesk.com

Viele politische Entscheidungen werden gemeinsam in Brüssel getroffen und nicht im
einzelnen Nationalstaat. Welche Auswirkungen hat das auf mich als Arbeitnehmer:in und
auf meine Rechte in der Arbeitswelt?

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Faktencheck: Papamonat

Faktencheck: Papamonat

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Um den Papamonat halten sich viele Mythen. Was gilt tatsächlich?

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Vordienstzeiten angerechnet: 33.000 Euro für GPA-Mitglied

Vordienstzeiten angerechnet: 33.000 Euro für GPA-Mitglied

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Wer bei einem Sozialversicherungsträger zu arbeiten beginnt und bei einem anderen Dienstgeber mindestens sechs Monate einschlägig beschäftigt war, kann sich diese Vordienstzeiten anrechnen lassen. Doch was sind „einschlägige“ Zeiten? Darüber waren sich eine Angestellte und ihr Arbeitgeber nicht einig.

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