Der Betriebsrat als Zukunftsvorsorge

Der Betriebsrat als Zukunftsvorsorge

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Foto: David Ebead

David Ebead hat vor kurzem einen Betriebsrat in einem sozialen Dienstleistungsbetrieb in Tirol mitgegründet. Auch wenn aktuell alles gut läuft im Betrieb, so sieht er eine Belegschaftsvertretung als eine langfristige Zukunftssicherung.

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Bei BALANCE wird Nachtarbeit voll bezahlt

Bei BALANCE wird Nachtarbeit voll bezahlt

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Der Sozialbereich ist ein notorisch unterdotierter, das wirkt sich auch auf die Arbeitsbedingungen und Gehälter der hier Beschäftigten aus. Clemens Fessler zeigt als Betriebsratsvorsitzender bei BALANCE Leben ohne Barrieren, was man mit konsequenter Interessensvertretung und Unterstützung eines engagierten Betriebsratsteams für die Belegschaft dennoch erreichen kann. Bei BALANCE werden zum Beispiel inzwischen auch in der Nacht geleistete Arbeitsstunden voll bezahlt.

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Vernetzung stärkt die Betriebsrats-Teams

Vernetzung stärkt die Betriebsrats-Teams

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v.l.n.r. Orhan Dönmez, Sekretär in der GPA Salzburg, Martin Rosker von der Suchthilfe Klinik und Michael Blühweis von der Suchthilfe Salzburg.

Das Salzburger Angebot für Suchtkranke ist auf zwei verschiedene Einrichtungen aufgeteilt, die ambulante und stationäre Behandlung anbieten. Zwei neu gewählte Betriebsratsteams wollen die Vernetzung stärken und langfristig zusammenwachsen.

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Von der Freude, Struktur zu schaffen

Von der Freude, Struktur zu schaffen

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Foto: Rettet das Kind NÖ

Bei „Rettet das Kind“ begleitet Elfi Gravogel junge Menschen. Als Betriebsratsvorsitzende setzt sie auf die nötige Arbeitszeitverkürzung, um die immer höher werdenden Ansprüche  gut zu bewältigen.

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„Euros helfen nur sehr begrenzt gesundheitlich“

„Euros helfen nur sehr begrenzt gesundheitlich“

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Johannes Gärtner bei der Arbeitszeitkonferenz der GPA-djp
Foto: Daniel Novotny

Laut dem Arbeitswissenschaftler Johannes Gärtner sollte die Arbeitszeit von vier Dimensionen abhängen: von den rechtlichen und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, den Wünschen der MitarbeiterInnen und der Gesundheit.

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