Schlagwort: Beatrix Eiletz
Überstunden eindämmen
Überlange Arbeitszeiten machen langfristig krank. Statt in Richtung Arbeitszeitverkürzung zu gehen, verlangen viele Arbeitgeber:innen von ihren Beschäftigten dennoch immer noch jede Menge Überstunden. Besonders kritisch sind hier All-in-Verträge für Arbeitnehmer:innen zu sehen, die keine
Führungsfunktion inne haben.
Herbstlohnrunde: Wir verzichten nicht!
Die Gewerkschaft GPA verhandelt in diesem Herbst für hunderttausende Beschäftigte die Gehaltserhöhung. Die heurige Kollektivvertragsrunde findet unter besonders schwierigen Rahmenbedingungen statt. Zur anhaltend hohen Inflationsrate gesellt sich nun eine wirtschaftliche Eintrübung. Lohnverzicht wäre jedoch die völlig verkehrte Antwort.
WeiterlesenWir brauchen mehr Geld, Personal und Freizeit!
Im Sozial-, Gesundheits-, Pflege- und (Elementar-) Bildungsbereich sind die Zustände so alarmierend, dass immer mehr ArbeitnehmerInnen ihren Job aufgeben. Dabei braucht die Gesellschaft immer mehr MitarbeiterInnen in diesem Bereich. Die GPA kämpft für längst anstehende Verbesserungen.
Weiterlesen„An der Front“: Corona-Krise stellt SozialarbeiterInnen vor Belastungsprobe
Österreich funktioniert derzeit auf Minimalbetrieb. Mit Ausnahmen: SozialarbeiterInnen sind gefragter denn je. Die Betriebsratsvorsitzende der Volkshilfe Steiermark fordert, dass das im kommenden Kollektivvertrag entsprechend gewürdigt wird.
WeiterlesenDie „Aufmüpfige“ aus der Steiermark
Als Betriebsratsvorsitzende der Volkshilfe Steiermark tourt Beatrix Eiletz beinahe täglich quer durchs Bundesland, um die Interessen der Beschäftigten zu organisieren. Motto: „Wenn wir etwas wollen, müssen wir auch darum kämpfen“
WeiterlesenErwünscht: Präzisions-Arbeitstakt ohne Gefühl
Reichlich Maßarbeit, schlechte Bezahlung. Die ArbeitnehmerInnen in der Sozialwirtschaft haben zwar ein gutes Image, doch niemand will sie adäquat entlohnen.
Großangriff auf ArbeitnehmerInnen
Das neue Arbeitszeitgesetz bringt den 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche. Ohne mit den Sozialpartnern zu verhandeln, schuf die Regierung Fakten. Und das Koalitionsübereinkommen sieht noch viele weitere Anschläge auf ArbeitnehmerInnen sowie deren Vertretungen – die Gewerkschaft, die Arbeiterkammer, die Betriebsräte – vor.