29. Februar, Tag der prekären Arbeit

29. Februar, Tag der prekären Arbeit

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Prekär Beschäftigte können von ihrer Arbeit nur schwer oder gar nicht ihren Lebensunterhalt bestreiten und genießen mangelnden sozialen Schutz. So geht es häufig den 24-Stunden-Betreuer:innen, aber auch vielen Haushaltshilfen oder Au pairs.
Foto: Adobe Stock

Der 29. Februar ist der Ehrentag von Santa Precaria, der „Schutzheiligen“ der prekär und atypisch Beschäftigten. Aus diesem Anlass hat die Gewerkschaft GPA zu einem Film über prekäre Arbeit ins Kino geladen.

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Prekär Beschäftigte: „Reduktion auf die nackte Leistung“

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Zu den Sichtbarsten der prekär Beschäftigten gehören die Essenszusteller von Mjam, Lieferando und co.

In einer Veranstaltung der GPA berichtete die Clickworkerin Monika Maria Steiner von der IG Flex von ihrem Arbeitsalltag. Matthias Specht-Prebanda von der Arbeiterkammer zeichnete die Entwicklung solch prekärer Beschäftigungen nach und schlug Verbesserungen in dem Arbeitsbereich vor.

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Wie atypisch Beschäftigte durch die Krise kommen

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Foto: Michael Mazohl

Die Corona Krise hat alle Beschäftigten in Österreich ebenso hart wie unerwartet getroffen. Besonders schwer haben es allerdings jene, die schon vor der Krise prekär beschäftigt waren.

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Absicherung auch für kleine Selbstständige?

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Photo by Nik Shuliahin on Unsplash

Wie EPUs und atypisch Beschäftigte besser durch die Krise kommen

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Härtefallfonds für Einpersonenunternehmen und Kleinstunternehmen

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Wir haben die wichtigsten Infos zum Härtefallfonds zusammen gefasst.

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Arbeitsklima Index: Unsicherheit und hohe Arbeitsbelastung sorgen für Unzufriedenheit

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Viele Pflegerinnen und Pfleger können sich nicht vorstellen, ihren Beruf bis 65 auszuüben.
Foto: Fotolia, M_c_Kzenon

Für viele Beschäftigte ist die Ausübung ihres Berufs bis zum Pensionsalter kaum vorstellbar. Unternehmen müssen sich zukünftig mehr um Modelle „altersgerechten Arbeitens“ bemühen, fordert IFES-Geschäftsführer Reinhard Rams.

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