Bank Austria: Kampf um Arbeitsplätze

Bank Austria: Kampf um Arbeitsplätze

/
Der Zentralbetriebsratsvorsitzende der Bank Austria AG und Mitglied des Eurobetriebsrates bei Unicredit Adi Lehner bei einer Kundgebung für den Erhalt der Arbeitsplätze bei der UniCredit Service GmbH am 28.2.2024
Foto: Edgar Ketzer

Trotz Rekordgewinnen in Österreich und auf Konzernebene will die UniCredit ihre IT-Tochter UniCredit Service GmbH in Österreich mit Ende Oktober schließen. Mehr 200 Beschäftigte sind davon betroffen. Die nationalen Belegschaftsvertretungen der UniCredit GmbH, der Bank Austria, aber auch der Europäische Betriebsrat und die länderübergreifende Gewerkschaftsallianz von UniCredit wehren sich entschieden dagegen.

Weiterlesen
„Die Lehre muss aufgewertet werden!“

„Die Lehre muss aufgewertet werden!“

/
Foto: privat

Als Vorsitzender des Jugendvertrauensrates vertritt Mohab Finjan zusammen mit seinem JVR-Team die Lehrlinge der Bank Austria. Wichtige Anliegen sind ihm das Ansehen der Lehrausbildung und die Lehre mit Matura.

Weiterlesen
"Das Corona-Virus hat die Kollektivvertragsverhandlungen massiv beeinflusst."

„Das Corona-Virus hat die Kollektivvertragsverhandlungen massiv beeinflusst.“

/
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Als Zentralbetriebsrat bei der Bank Austria ist Adi Lehner für über 7000 Mitarbeiter zuständig. Im Interview spricht er darüber wie der Corona-Virus die Kollektivvertrags-Verhandlungen im Bankensektor beeinflusste und was Unternehmen für eine ausgewogene Work-Life-Balance der Angestellten tun können und wie sich die Arbeitnehmervertretung über Grenzen hinweg organisiert.

Weiterlesen
Rede vor 2.000 Bank-Austria-Beschäftigten im Austria Center im Dezember 2015 (Foto: wdw)

„Wirklich ruhig war es eigentlich nie“

/

Rede vor 2.000 Bank-Austria-Beschäftigten im Austria Center im Dezember 2015 (Foto: wdw)
Rede vor 2.000 Bank-Austria-Beschäftigten im Austria Center im Dezember 2015 (Foto: wdw)

Bank-Austria-Betriebsrat Adolf Lehner im Porträt: Wie es gelang, den Verkauf des Privatkundengeschäfts abzuwenden, und die nächsten großen Herausforderungen.

Weiterlesen

Scroll to top