Schlagwort: Kinderfreunde
Kinderfreunde Oberösterreich: Informieren, erklären, motivieren
Zwei Jahre lang haben die Beschäftigten in der oberösterreichischen Kinderbildung und -betreuung für Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen gekämpft und sich durchgesetzt. Daniela Gebauer und Markus Niederhauser von der Familienzentren GmbH und Bianca Schatz von den Kinderfreunden Oberösterreich erzählen, wie sie ihre KollegInnen immer wieder motiviert haben.
Weiterlesen„Es braucht eine Perspektive“
In den Kindergärten werden die Rahmenbedingungen für die hier Beschäftigten von Jahr zu Jahr schwieriger statt besser. Die vielen Appelle an die Politik haben bisher allerdings nichts substanziell verändert. Karin Bauer ist Betriebsrätin bei den Wiener Kinderfreunden, die sowohl Kindergärten als auch Horte betreiben. Die Elementarpädagogin pocht auf stufenweise Verbesserungen bei Gruppengröße und PädagogIn-Kind-Schlüssel.
WeiterlesenSozialwirtschaft: Die Eisdecke wird immer dünner
Wer in der Elementarbildung oder Pflege arbeitet, erfüllt wichtige Aufgaben in unserer Gesellschaft. Doch ist die Arbeit so hart, dass immer mehr diese Berufe aus nachvollziehbaren Gründen verlassen. Das verschlimmert aber die Lage der verbliebenen ArbeitnehmerInnen.
WeiterlesenNachmittagsbetreuung in der Krise
Hort- und FreizeitpädagogInnen gestalten an Ganztagsschulen, in Horten und in Nachmittagsbetreuungseinrichtungen die Freizeit der SchülerInnen, die ganztägige Betreuung brauchen. Die MitarbeiterInnen arbeiten allerdings unter strukturell teils problematischen Bedingungen und beklagen, dass sie so ihrem pädagogischen Auftrag nicht nachkommen können. Dringend nötig wäre eine bundesweit einheitliche Regelung.
WeiterlesenWenn ElementarpädagogInnen kündigen
Bianca Schatz stand viele Jahre selbst in Kindergartengruppen und betreute als Assistentin Mädchen und Buben von drei bis sechs Jahren. Seit einem Jahr ist sie Betriebsratsvorsitzend der Kinderfreunde Oberösterreich. Wichtig ist ihr in dieser Funktion auf die angespannten Arbeitsbedingungen ihrer rund 230 KollegInnen, die in Einrichtungen in Linz, Wels und Steyr arbeiten, aufmerksam zu machen. Sie fordert eine bessere Bezahlung von PädagogInnen und AssistentInnen sowie kleinere Gruppen.
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