Schlagwort: Medien

Journalismus zwischen Propaganda und Glaubwürdigkeit

Foto: WU Wien
Mit Jahresende arbeiten Journalist:innen ohne Kollektivvertrag*. Für Kommunikationswissenschafter Fritz Hausjell wird damit am falschen Eck gespart. Anstatt den Qualitätsjournalismus weiter zu schwächen fordert er europäische Digitalplattformen und eine Bildungsoffensive zur besseren Unterscheidung von Werbung und seriöser Berichterstattung.
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Einschüchterungsklagen: Brüssel will Journalist:innen besser schützen

Journalist:innen und NGOs werden immer öfter mit Klagen und langen Prozessen überzogen, um sie mundtot zu machen. Die EU will nun ein neues Gesetz zum Schutz der Betroffenen auf den Weg bringen.
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Für ein Grundrecht auf Information für alle BürgerInnen

Foto: Martin Panholzer
Rede des Vorsitzenden der JournalistInnengewerkschaft in der GPA Eike Kullmann bei der Verleihung des Kurt-Vorhofer- und des Robert-Hochner-Preises am 30.6.2022
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Die Pressefreiheit, das bedrohte Gut unserer Demokratie

Zuerst Corona-Pandemie, dann der Angriffskrieg Putins auf die Ukraine: eine Katastrophe jagt die nächste. Und mittendrin die Medien, die mit einer Vielzahl an Problemen kämpfen.
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Pressefreiheit ist kein Gnadenakt

Der Kolumnist der auflagenstärksten Tageszeitung des Landes beschimpft den Chefredakteur der Wiener Wochenzeitung Falter tief unter der Gürtellinie, weil dem Kronen- Zeitung-Schreiber die im Falter veröffentlichten Enthüllungen über die Spesen von ÖVP-Chef Sebastian Kurz nicht gefallen.
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Porträt: „Den Mächtigen auf die Zehen treten“
Die Betriebsratsvorsitzende der ORF-Tochter Online und Teletext, Nadja Igler, geht als Vollblutjournalistin mit Stress und zähen Verhandlungen gelassen um. Um die Annäherung zwischen Onlinern und anderen ORF-Bereichen zu erreichen, setzt sie auf Geduld und Verhandlungsgeschick. Nervenzerfetzende Verhandlungen sieht sie als Persönlichkeitsbildungsprozess.

Freie JournalistInnen: 3 Euro Stundenlohn

Der ORF ist ein Lehrbeispiel dafür, wie durch Einsparungspolitik sozial prekäre Verhältnisse geschaffen werden.
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Sozialwirtschaft: Mangelnde Anerkennung

Foto: Nuith Wagner-Strauss
Die Beschäftigten nach dem Kollektivvertrag der Berufsvereinigung von Arbeitgebern für Gesundheits- & Sozialberufe (BAGS-KV) wünschen sich vor allem eines: eine angemessene Entlohnung.
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Gibt es den „sicheren“ Kollektivvertrag?

Immer mehr JournalistInnen arbeiten unter rechtlich nicht sauberen Bedingungen oder sollen – wie jetzt beim Kurier – gekündigt werden, weil sie angeblich zu teuer sind. Vier Forderungen der Journalistengewerkschaft an einen neuen Kollektivvertrag.
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Der ORF gehört dem Publikum

Den ORF zu beschädigen ist gefährlich und dumm. Was mit dem und im ORF passiert ist nicht zuletzt auch demokratiepolitisch gefährlich.
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Presserat: Selbstregulierung oder Zensur

Medienbehörde. Der neue Presserat bietet die Chance, obrigkeitliche Medienkontrolle zu verhindern.
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Auslagerung ist kein Schicksal

Journalistische Leistungen auszulagern ist ein schlechtes Geschäft: Den Preis zahlen nicht nur die einzelnen Betroffenen, sondern auch der Journalismus insgesamt.
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Presse ohne Freiheit

Ungarn. Die neue Regierung von Viktor Orban will die Medien in den Dienst der „nationalen Einheit“ stellen. Wer sich widersetzt, dem drohen hohe, existenzbedrohende Strafen.
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Ausgebrannt und müde

Burn-out. Auf einmal wird der Alltag zum Albtraum, der Beruf zur Qual und jede Aufgabe zu einer enormen Belastung. Ein Erfahrungsbericht.
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Wessen ORF ist der ORF?
Parteien und von diesen entsandte Stiftungsräte sowie die ORF-Geschäftsführung beschädigen hingebungsvoll den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Auf Kosten und zum Schaden des Publikums und der Beschäftigten.

Redaktionsgeheimnis: Ein Geheimnis, das uns alle schützt
Medien. Ohne Meinungsfreiheit kann die Demokratie nicht funktionieren. Die GPA-djp startet eine Initiative zur Wahrung des Redaktionsgeheimnisses.