„Staatsfinanzen funktionieren anders als private Haushalte“

„Staatsfinanzen funktionieren anders als private Haushalte“

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Foto: Johannes Gress

Derzeit lohnt der wirtschaftspolitische Blick in die USA, betont Philipp Heimberger, Ökonom am Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche (wiiw). Höhere Steuern für Unternehmen und gezielte Investitionen sollte sich auch Österreich zum Vorbild nehmen.

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Stahlindustrie: Es gilt die Weichen für die Zukunft zu stellen

Stahlindustrie: Es gilt die Weichen für die Zukunft zu stellen

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Reinhard Streinz ist Angestellten-Betriebsratsvorsitzender der voestalpine Stahl GmbH und Vorsitzender des Wirtschaftsbereichs eisenerzeugende Industrie in der Gewerkschaft GPA-djp
Foto: Edgar Ketzer

Die Corona-Pandemie setzt der Branche im heurigen Jahr ordentlich zu. Nachfrage und Umsätze brechen ein. Investitionen in Forschung und Entwicklung sind das Gebot der Stunde – genauso wie längst überfällige Regelungen für einen fairen Wettbewerb.

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Wege aus der Jobmisere

Wege aus der Jobmisere

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Illustration: PM Hoffmann

Die Corona-Krise hat den Arbeitsmarkt auf den Kopf gestellt. Und der Höhepunkt steht zur Jahreswende noch bevor. Dennoch gibt es Möglichkeiten, gegenzusteuern. Voraussetzung dafür ist ein breiter Schulterschluss in der Gesellschaft – und das Nachdenken, wie Arbeit neu verteilt werden kann.

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Sicher mit deiner Gewerkschaft

Sicher mit deiner Gewerkschaft

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Illustration: Peter M.Hoffmann

Die COVID-19-Pandemie hat unser gesellschaftliches Zusammenleben radikal verändert. Noch stecken wir mitten in einem großen Veränderungsprozess und wissen nicht, wie die Welt aussehen wird, wenn wieder so etwas wie Normalität einzieht.

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Das Konjunkturpaket der Regierung: Eine Ersteinschätzung

Das Konjunkturpaket der Regierung: Eine Ersteinschätzung

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Foto: Adobe Stock

Die Bundesregierung hat bei ihrer Klausur ein Paket zur Ankurbelung der Konjunktur mit einem Volumen von ca. 19 Milliarden Euro angekündigt. Damit „soll Österreich zurück auf die Spur gebracht werden“.

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Buchtipp: Statistisch gesehen

Buchtipp: Statistisch gesehen

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Foto: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit

Das Coronavirus wird die Zahlen wohl kräftig durcheinander geschüttelt haben. Aber: es sind auch Zahlen, die sichtbar machen, warum es gerade in der aktuellen Krise so wichtig wäre, dass zum Beispiel die von der Regierung versprochenen Finanzhilfen auch bei den kleinen Unternehmen ankommen.

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Mit Kurzarbeit und sozialer Verantwortung durch die Krise

Mit Kurzarbeit und sozialer Verantwortung durch die Krise

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Bundesgeschäftsführer Karl Dürtscher zieht ein positives Resümee über die Kurzarbeit und erklärt, warum dieses Modell Vorteile für alle Beteiligten bringt und wie die Sozialpartnerschaft durch die rasche Lösungsfindung in der Krise neu belebt wurde. Ewig könne das Modell allerdings nicht funktionieren.

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Warum der Hausverstand gegen eine Investitionsbremse ist

Warum der Hausverstand gegen eine Investitionsbremse ist

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Foto: Adobe Stock, Thomas Reimer

ÖVP, FPÖ und Neos wollten im Herbst 2019 per Verfassungsbestimmung den Staat in seinen Gestaltungsmöglichkeiten einschränken. Die Bestimmung dazu nennen sie Schuldenbremse. SPÖ und Grüne haben das im Nationalrat und Bundesrat abgelehnt.

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Wir sind nicht auf dem Klima-Zielpfad

Wir sind nicht auf dem Klima-Zielpfad

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Angela Köppl forscht zu Fragen des Klimawandels und der Restrukturierung des Energiesystems sowie ökonomischen Instrumenten der Klimapolitik
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Die Ökonomin Angela Köppl vom WIFO befürwortet eine CO2-Steuer, deren Einnahmen an BürgerInnen und Wirtschaft zurückfließen. Würden Menschen und Politik langfristiger denken, könnte emissionsreduziertes Verhalten zahlreiche Innovationen hervorbringen.

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Fotolia, Markus Mainka

Wohlstandsgewinne fair verteilen statt auf Wirtschaftsabschwung warten

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Fotolia, Markus Mainka
Fotolia, Markus Mainka

Das WIFO hat Mitte November festgestellt, dass sich die österreichische Wirtschaft „in der Reifephase einer Hochkonjunktur“ befindet. Mit anderen Worten: wir stehen am Höhepunkt des Konjunkturaufschwunges.

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Hohe staatliche Investitionen in den Wirtschaftsstandort gewährleisten eine funktionierende Infrastruktur und schaffen Freiraum für Innovationen. Illustration: Peter M. Hoffmann.

Wirtschaftsstandort Österreich: Top statt Flop

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Hohe staatliche Investitionen in den Wirtschaftsstandort gewährleisten eine funktionierende Infrastruktur und schaffen Freiraum für Innovationen. Illustration: Peter M. Hoffmann.
Hohe staatliche Investitionen in den Wirtschaftsstandort gewährleisten eine funktionierende Infrastruktur und schaffen Freiraum für Innovationen. Illustration: Peter M. Hoffmann.

Österreich ist ein wohlhabendes Land mit hohen sozialen Standards, das nicht trotz, sondern wegen dieser Standards wirtschaftlich sehr erfolgreich ist. Auch die Beschäftigten haben mehrheitlich ein positives Bild vom Wirtschaftsstandort Österreich. Den Standort ständig schlechtzureden, schadet der Wirtschaft und nutzt denjenigen, die soziale Errungenschaften als Wachstumshemmnis darstellen.

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Agnes Streissler-Führer; Mitglied der GPA-djp Bundesgeschäftsführung: "Technik und Technologie müssen den Menschen dienen und nicht umgekehrt." Foto: Michael Mazohl

„Wir können nicht billiger sein, aber besser!“

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Agnes Streissler-Führer; Mitglied der GPA-djp Bundesgeschäftsführung: "Technik und Technologie müssen den Menschen dienen und nicht umgekehrt." Foto: Michael Mazohl
Agnes Streissler-Führer; Mitglied der GPA-djp Bundesgeschäftsführung: „Technik und Technologie müssen den Menschen dienen und nicht umgekehrt.“ Foto: Michael Mazohl

Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung und Agnes Streissler-Führer, Mitglied der GPA-djp-Bundesgeschäftsführung diskutieren über den Wirtschaftsstandort Österreich.

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Industrie 4.0 - der Weg in die Zukunft?

Industrie 4.0 – der Weg in die Zukunft?

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Sabine Herlitschka: Die Biotechnologin und Wirtschaftstechnikerin Sabine Herlitschka leitet als Vorstandsvorsitzende seit zwei Jahren den deutschen Hightech-Konzern Infineon in Villach. Bild: pix.at
Sabine Herlitschka: Die Biotechnologin und Wirtschaftstechnikerin Sabine Herlitschka leitet als Vorstandsvorsitzende seit zwei Jahren den deutschen Hightech-Konzern Infineon in Villach. Bild: pix.at

Die sogenannte vierte industrielle Revolution bringt neue Chancen, weckt aber auch Ängste. Die KOMPETENZ sprach mit Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende von Infineon.

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Kommentar: Industrie hat Zukunft

Kommentar: Industrie hat Zukunft

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Wir benötigen Zukunftsinvestitionen in Forschung und Bildung, damit der Standort Österreich attraktiv bleibt.

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Quo vadis Industrie?

Quo vadis Industrie?

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Quo vadis Industrie

Know-How der MitarbeiterInnen und technische Perfektion sind der Grundstein für Österreichs Industrieproduktion. Die Weiterentwicklung der betrieblichen Mitbestimmung ist ein entscheidender Faktor für den Standort.

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Mehr als nur ein Flughafen

Mehr als nur ein Flughafen

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Flughafen Wien Schwechat (c) Karl Schöndorfer/picturedesk.com

Die Austrian Airlines kommt nicht zur Ruhe: Harten Sparvorgaben der Unternehmensführung stehen langfristige Pläne zur Standortsicherung der Gewerkschaft gegenüber.

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