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Wenig Verbesserungen beim Home-Office
Auch im zweiten Lockdown arbeiten wieder viele ArbeitnehmerInnen in den eigenen vier Wänden. Laut einer im Auftrag der AK durchgeführten IFES-Erhebung hat sich, was die Ausstattung betrifft seit dem Frühjahr wenig verändert.
WeiterlesenMenschen mit Behinderungen fühlen sich häufig diskriminiert
Eine Studie der Arbeiterkammer zeigt, dass Menschen mit Behinderungen häufig am Arbeitsplatz diskriminiert werden.
WeiterlesenNationalratswahl: Wer vertritt unsere Interessen?
Früher als geplant werden die Wahlberechtigten Österreichs am 29.September 2019 zu den Urnen gerufen.
WeiterlesenDie EU im Kampf gegen prekäre Arbeitsverhältnisse?
Eine neue EU Richtlinie erweitert die Rechte von Millionen Beschäftigten mit atypischen Arbeitsverträgen.
WeiterlesenBundesregierung ersetzt Mindestsicherung durch Sozialhilfe
Die Leistungen der neuen Sozialhilfe für Familien sind deutlich niedriger als Hartz IV in Deutschland.
WeiterlesenDatenschutzfolgenabschätzung im Betrieb
Die europäische Datenschutzgrundverordnung bringt konkrete Veränderungen mit sich. Eine davon ist die Datenschutzfolgenabschätzung, die in vielen Betrieben durchgeführt wird. BetriebsrätInnen erzählen.
WeiterlesenAbfertigungskassen: Gewinner sind die Eigentümer
Seit 2003 gibt es in Österreich Abfertigungskassen. Wenn man gekündigt wird, bekommt man die Abfertigung nicht mehr direkt vom Arbeitgeber, sondern von einer sogenannten Vorsorgekasse, die die Beiträge veranlagt.
WeiterlesenJede fünfte Überstunde wird nicht bezahlt.
249,6 Millionen Mehr- und Überstunden wurden im Jahr 2017 weder bezahlt noch durch Zeitausgleich abgegolten.
WeiterlesenLänger, flexibler, mehr belastet
In Österreich wird im internationalen Schnitt besonders lange und flexibel gearbeitet. Mit 12-Stunden-Tag und 60-Stunden-Woche wurde die Durchsetzbarkeit überlanger Arbeitszeiten weiter erleichtert.
WeiterlesenRot-Weiß-Rot-Karte Neu: Billigere Arbeitskräfte
Die Rot-Weiß-Rot-Karte NEU macht Facharbeitsplätze für Nicht-EU-BürgerInnen billiger und erhöht so den Druck auf die Löhne.
WeiterlesenNein zur Pensionslüge
Öffentliche Pensionen sind finanzierbar und wesentlich sicherer als jede private Vorsorge. Privatisierung von Pensionssystemen führt zu schlechteren Leistungen und zusätzlichen Risiken.
WeiterlesenKöSt-Reform: Überfülle dank Reduzierung?
Ein Eckpfeiler der geplanten Steuerreform wird eine Senkung der Unternehmenssteuern sein. Das entspricht ganz der schwarzblauen Tradition der 2000der Jahre.
WeiterlesenFrauenquoten für Aufsichtsräte wirken.
Seit 1. Jänner 2018 gibt es in Österreich ein Gesetz, das für Aufsichtsräte einen Frauenanteil von mindestens 30 Prozent vorsieht. Die ersten Erfolge sind nun sichtbar.
WeiterlesenIn 17 EU-Ländern wird am Karfreitag nicht gearbeitet.
Am 19. April 2019 ist Karfreitag. Wer Glück hat und einen günstigen Dienstplan, wird an diesem Tag die Arbeit früher beenden. Für alle anderen bleibt alles beim Alten.
WeiterlesenKinder führen zu Einkommensverlusten für Frauen
Während sich die Gehälter von Vätern auch nach der Geburt ihres Kindes weitgehend linear weiter entwickeln, bedeuten Kinder für Frauen einen Einkommensverlust von 51 Prozent. Politische Maßnahmen sind dringend nötig.
WeiterlesenIn Österreich wird pro Jahr zweieinhalb Wochen mehr gearbeitet als in Dänemark
Österreichs ArbeitnehmerInnen arbeiten pro Jahr deutlich mehr Stunden als die ArbeitnehmerInnen in Finnland, Dänemark oder Schweden. Daran wird auch der freie Karfreitag wenig ändern.
Die größte Steuerentlastung aller Zeiten?
4,5 Milliarden Euro bis 2022 soll die Steuerreform ausmachen. Von den versprochenen 12 bis 14 Milliarden ist das weit entfernt.
Die gläserne Decke bleibt hart
Das Jahr 2019 startet mit einer negativen Bilanz zu Karrierechancen für Frauen in Österreich. Der Zugang zu Vorstandspositionen und Funktionen im höheren Management bleibt fast ausschließlich Männern vorbehalten.
Managergehälter: Jenseits von Gut und Börse
1,7 Millionen Euro verdiente ein Manager in einem börsennotierten Unternehmen in Österreich im Jahr 2017. Das ist um 12 Prozent mehr als im Jahr 2016 und das 56-fache eines österreichischen Beschäftigten.