Bank Austria: Kampf um Arbeitsplätze

Bank Austria: Kampf um Arbeitsplätze

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Der Zentralbetriebsratsvorsitzende der Bank Austria AG und Mitglied des Eurobetriebsrates bei Unicredit Adi Lehner bei einer Kundgebung für den Erhalt der Arbeitsplätze bei der UniCredit Service GmbH am 28.2.2024
Foto: Edgar Ketzer

Trotz Rekordgewinnen in Österreich und auf Konzernebene will die UniCredit ihre IT-Tochter UniCredit Service GmbH in Österreich mit Ende Oktober schließen. Mehr 200 Beschäftigte sind davon betroffen. Die nationalen Belegschaftsvertretungen der UniCredit GmbH, der Bank Austria, aber auch der Europäische Betriebsrat und die länderübergreifende Gewerkschaftsallianz von UniCredit wehren sich entschieden dagegen.

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Überstunden eindämmen

Überstunden eindämmen

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Foto: iStock

Überlange Arbeitszeiten machen langfristig krank. Statt in Richtung Arbeitszeitverkürzung zu gehen, verlangen viele Arbeitgeber:innen von ihren Beschäftigten dennoch immer noch jede Menge Überstunden. Besonders kritisch sind hier All-in-Verträge für Arbeitnehmer:innen zu sehen, die keine
Führungsfunktion inne haben.

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"Das Corona-Virus hat die Kollektivvertragsverhandlungen massiv beeinflusst."

„Das Corona-Virus hat die Kollektivvertragsverhandlungen massiv beeinflusst.“

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Als Zentralbetriebsrat bei der Bank Austria ist Adi Lehner für über 7000 Mitarbeiter zuständig. Im Interview spricht er darüber wie der Corona-Virus die Kollektivvertrags-Verhandlungen im Bankensektor beeinflusste und was Unternehmen für eine ausgewogene Work-Life-Balance der Angestellten tun können und wie sich die Arbeitnehmervertretung über Grenzen hinweg organisiert.

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