Peter Hacker, Geschäftsführer des Fonds Soziales Wien fordert, dass Asylverfahren nicht länger als zwei Monate dauern. Foto: Nurith Wagner-Strauss

„Unerträglich, dass wir die Leute zum Nichtstun zwingen“

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Peter Hacker, Geschäftsführer des Fonds Soziales Wien fordert, dass Asylverfahren nicht länger als zwei Monate dauern. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Peter Hacker, Geschäftsführer des Fonds Soziales Wien fordert, dass Asylverfahren nicht länger als zwei Monate dauern. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Peter Hacker, der Wiener Flüchtlingskoordinator, fordert im KOMPETENZ-Interview legale Arbeitsmöglichkeiten für Asylsuchende und kürzere Verfahren. Anstelle des Innenministeriums sollte ein aufgeschlossenes Familienministerium dafür zuständig sein.

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Faktencheck: Asyl

Faktencheck: Asyl

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Wir analysieren Mythen und falsche Behauptungen rund um das Thema Asyl und Flucht

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AMS-Vorstand Johannes Kopf spricht mit der KOMPETENZ über persönliche Erfolge und die großen Herausforderungen der österreichischen Arbeitsmarktpolitik. Foto: AMS, Spiola

Porträt: Mit der Sozialpolitik infiziert

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AMS-Vorstand Johannes Kopf spricht mit der KOMPETENZ über persönliche Erfolge und die großen Herausforderungen der österreichischen Arbeitsmarktpolitik. Foto: AMS, Spiola

AMS-Vorstand Johannes Kopf im Porträt: über Beschäftigungsanreize und das Glücksgefühl, einem Arbeitssuchenden den passenden Job zu vermitteln.

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Karin Heitzmann im Gespräch mit Andrea Rogy. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)

„Ungleichheit macht uns unzufrieden“

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Karin Heitzmann im Gespräch mit Andrea Rogy. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)
Karin Heitzmann im Gespräch mit Andrea Rogy. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Die Ungleichheitsforscherin Karin Heitzmann spricht im Kompetenz-Interview über die sozialen Folgen von Ungleichheit.

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GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. Foto: Willi Denk

Kommentar: Probleme nicht kleinreden

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GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. Foto: Willi Denk
GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. Foto: Willi Denk

Die Flüchtlingskrise kann Europa nur gemeinsam bewältigen. Die Europäische Union steht vor großen Herausforderungen. Die Arbeitslosigkeit ist hoch wie nie, die Konjunkturaussichten bleiben bescheiden. Eine solidarische Lösung für die Schuldenkrise ist nicht in Sicht.

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Gut angekommen

Gut angekommen

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Endlich geschafft – Vater und Sohn sind glücklich und erleichtert, dass sie am Ende ihrer Flucht angekommen sind und gut untergebracht werden. Bild: Nurith Wagner-Strauss
Endlich geschafft – Vater und Sohn sind glücklich und erleichtert, dass sie am Ende ihrer Flucht angekommen sind und gut untergebracht werden. Bild: Nurith Wagner-Strauss

Integration gelingt am besten in Gemeinden, die kleine Wohneinheiten anbieten. Die Hilfsbereitschaft der Bevölkerung ist gewaltig.

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Das Mitgefühl ist dürftig

Das Mitgefühl ist dürftig

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Bootsflüchtlinge im Mittelmeer
Bootsflüchtlinge im Mittelmeer

AsylwerberInnen werden von vielen als Bedrohung angesehen und nicht als Menschen, die ein Recht darauf haben, angehört und als Flüchtlinge anerkannt zu werden.

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Raus aus der Isolation

Raus aus der Isolation

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(c) N. Wagner-Strauss
(c) N. Wagner-Strauss

Das Wiener Projekt ‚Nachbarinnen‘ greift migrantischen und Flüchtlingsfamilien unter die Arme. Groß geschrieben wird dabei Hilfe zur Selbsthilfe.

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Nicht Bittsteller sein

Nicht Bittsteller sein

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Keine Krise: 40.000 Flüchtlinge mehr in der Mindestsicherung bringen das System nicht zum kippen. (Foto: ÖGB-Verlag, Michael Mazohl)
Foto: ÖGB-Verlag, Michael Mazohl

Die Schriftstellerin Julya Rabinowich, selbst als Kind aus der Sowjetunion nach Wien emigriert, plädiert für die Öffnung des Arbeitsmarkts für Flüchtlinge.

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Die vielen ertrunkenen Flüchtlinge vor Lampedusa sind ein Synonym für das Versagen der europäischen Flüchtlingspolitik. (Foto: ALBERTO PIZZOLI / AFP / picturedesk.com)

Kommentar: Europa – eine unmenschliche Festung

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Bootsflüchtlinge im Mittelmeer

Flucht ist kein Verbrechen, Abschiebung schon. Auch Österreich entledigt sich seiner Verantwortung für Flüchtlinge und Asylwerber in Not.

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Geschäftsführerin Andrea Eraslan-Weninger fordert besseren Zugang zum Arbeitsmarkt für Asylwerber. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Asylsuchende brauchen Arbeit

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Geschäftsführerin Andrea Eraslan-Weninger fordert besseren Zugang zum Arbeitsmarkt für Asylwerber. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)
Geschäftsführerin Andrea Eraslan-Weninger fordert besseren Zugang zum Arbeitsmarkt für Asylwerber. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Das Integrationshaus betreut mehr als 4.000 Menschen im Jahr. Leiterin Andrea Eraslan-Weninger fordert eine Erhöhung der Grundversorgung, das Recht auf Arbeit für Geflüchtete und ein überarbeitetes Asyl- und Fremdenrecht.

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„Sinnlose Schikane“

„Sinnlose Schikane“

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Asylsuchende

4.000 bis 6.000 ArbeitnehmerInnen müsste der Arbeitsmarkt aufnehmen, wenn AsylwerberInnen offenen Zugang zu legalen Jobs bekämen, meint Herbert Langthaler von der Asylkoordination.

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Kinder im Asylverfahren

Kinder im Asylverfahren

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Kinder im Asylverfahren
Immer wieder werden Kinder plötzlich aus ihrer vertrauten Umgebung herausgerissen.

Asylpolitik. Das Vorgehen der Fremdenpolizei gegen die Familie Komani ist kein Einzelfall. Abschiebungen von Familien und unbegleiteten Minderjährigen sind weder selten noch ungewöhnlich.

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„Du hast nur Zeit, deinen Kopf zu retten“

„Du hast nur Zeit, deinen Kopf zu retten“

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Ex-Studentenaktivist Ousmane Camara /c Nurith Wagner-Strauss

Ex-Studentenaktivist Ousmane Camara ist zwei Mal vor der Militärdiktatur im westafrikanischen Guinea geflohen. Die Schubhaft in Österreich war für ihn eine moralische Demütigung. Er hofft, hier Asyl zu bekommen.

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Integrationshaus: Pionierarbeit

Integrationshaus: Pionierarbeit

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Andrea Eraslan-Weninger mit jungen Asylsuchenden
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Andrea Eraslan-Weninger leitet das Wiener Integrationshaus und geht mit der Politik hart ins Gericht: Die Situation für Asyl­suchende habe sich in den vergangenen Jahren dramatisch verschärft.

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Auf Dauerbetrieb

Auf Dauerbetrieb

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Sänger und Kabarettist Willi Resetarits über alte Forderungen und die Initiative „Machen wir uns stark“, über Volksverhetzung, Asylbescheide und Hungerlöhne.

KOMPETENZ: Sie engagieren sich schon seit vielen Jahren für Flüchtlinge. In letzter Zeit hat sich jedoch vieles im Asylbereich verschlechtert. Was treibt sie an, dennoch weiter zu machen?

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