Martin Schenk ist Sozialwissenschaftler und Mitinitiator zahlreicher sozialer Initiativen wie „Die Armutskonferenz“, „Hunger auf Kunst und Kultur“ (Kultur für Leute ohne Geld), Verein Hemayat (Betreuung schwer Traumatisierter). Foto: Nurith Wagner-Strauss

Wenn der Staat Armut fördert

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Martin Schenk ist Sozialwissenschaftler und Mitinitiator zahlreicher sozialer Initiativen wie „Die Armutskonferenz“, „Hunger auf Kunst und Kultur“ (Kultur für Leute ohne Geld), Verein Hemayat (Betreuung schwer Traumatisierter). Foto: Nurith Wagner-Strauss
Martin Schenk ist Sozialwissenschaftler und Mitinitiator zahlreicher sozialer Initiativen wie „Die Armutskonferenz“, „Hunger auf Kunst und Kultur“ (Kultur für Leute ohne Geld), Verein Hemayat (Betreuung schwer Traumatisierter). Foto: Nurith Wagner-Strauss

Vor Hartz IV in Österreich und Folgeschäden warnt der Sozialwissenschaftler Martin Schenk von der Armutskonferenz im Interview mit der KOMPETENZ.

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Wahlkampf 4.0: Der britische Labour-Politiker Jeremy Corbyn posiert im Rahmen seiner Wahlkampftour mit UnterstützerInnen für ein Selfie. Foto: GEOFF CADDICK / AFP / picturedesk.com

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Wahlkampf 4.0: Der britische Labour-Politiker Jeremy Corbyn posiert im Rahmen seiner Wahlkampftour mit UnterstützerInnen für ein Selfie. Foto: GEOFF CADDICK / AFP / picturedesk.com
Wahlkampf 4.0: Der britische Labour-Politiker Jeremy Corbyn posiert im Rahmen seiner Wahlkampftour mit UnterstützerInnen für ein Selfie. Foto: GEOFF CADDICK / AFP / picturedesk.com

Soziale Medien“ sind nicht nur geläufig, sie sind allgegenwärtig. Auch Wahlkämpfe kommen nicht mehr ohne Soziale Medien aus.

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Unfälle, die bei der Arbeit passieren, aber auch Unfälle am direkten Weg von und zur Arbeit, von und zum Mittagessen, auf dem direkten Weg von der Arbeit zum Arzt, auf dem direkten Weg zu einem Kindergarten und zurück in die Arbeit oder nach Hause sind Arbeitsunfälle und unterliegen besonderen Regelungen. Foto: Fotolia.de, chalabala

Arbeitsrecht: Arbeitsunfälle

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Unfälle, die bei der Arbeit passieren, aber auch Unfälle am direkten Weg von und zur Arbeit, von und zum Mittagessen, auf dem direkten Weg von der Arbeit zum Arzt, auf dem direkten Weg zu einem Kindergarten und zurück in die Arbeit oder nach Hause sind Arbeitsunfälle und unterliegen besonderen Regelungen. Foto: Fotolia.de, chalabala
Unfälle, die bei der Arbeit passieren, aber auch Unfälle am direkten Weg von und zur Arbeit, von und zum Mittagessen, auf dem direkten Weg von der Arbeit zum Arzt, auf dem direkten Weg zu einem Kindergarten und zurück in die Arbeit oder nach Hause sind Arbeitsunfälle und unterliegen besonderen Regelungen. Foto: Fotolia.de, chalabala

Unfälle bei der Arbeit oder am Weg dorthin sind sogenannte Arbeitsunfälle. Wir erklären anhand von Beispielen, wie sich diese von Freitzeitunfällen abgrenzen lassen und welche Ansprüche entstehen.

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Der neue KV bringt ein höheres Einstiegsgehalt, übersichtlichere Gehaltseinstufungen und die Anrechnung der Karenzzeiten. Foto: Fotolia.com, kadmy

Handelskollektivvertrag: Ein Meilenstein mit Vorbildwirkung

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Der neue KV bringt ein höheres Einstiegsgehalt, übersichtlichere Gehaltseinstufungen und die Anrechnung der Karenzzeiten. Foto: Fotolia.com, kadmy
Der neue KV bringt ein höheres Einstiegsgehalt, übersichtlichere Gehaltseinstufungen und die Anrechnung der Karenzzeiten. Foto: Fotolia.com, kadmy

Der neue Handels-Kollektivvertrag bietet für die 400.000 Angestellten in Österreich eine Reihe von Verbesserungen. Bis spätestens 2021 muss umgestellt werden.

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Foto: Fotolia, Tom Bayer

Faktencheck: Hartz IV

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Foto: Fotolia, Tom Bayer
Foto: Fotolia, Tom Bayer

Immer wieder wird in der politischen Debatte im Zusammenhang mit Reformen auf dem Arbeitsmarkt der Begriff Hartz IV als angebliches Best-Practice-Beispiel und Vorbild für Österreich genannt. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um diesen Begriff.

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Buchtipp: Die Rolltreppe nach unten

Buchtipp: Die Rolltreppe nach unten

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Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsabteilung

Der Soziologe Oliver Nachtwey beschreibt in seinem Buch, wie eine Gesellschaft heranwächst, die trotz guter Ausbildung nicht mit sozialem Aufstieg rechnen kann.

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Thomas Schäffer ist seit zwei Jahren Vorsitzender des Angestelltenbetriebsrats am Flughafen Wien und vertritt rund 1.270 Angestellte. Vor 16 Jahren begann er als Bürokaufmann-Lehrling am Flughafen. Mit 19 wurde er Jugendvertrauensrat und vor elf Jahren Betriebsrat. Foto: Sebastian Philipp

Porträt: Arbeitsrecht zum Babybrunch

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Thomas Schäffer ist seit zwei Jahren Vorsitzender des Angestelltenbetriebsrats am Flughafen Wien und vertritt rund 1.270 Angestellte. Vor 16 Jahren begann er als Bürokaufmann-Lehrling am Flughafen. Mit 19 wurde er Jugendvertrauensrat und vor elf Jahren Betriebsrat. Foto: Sebastian Philipp
Thomas Schäffer ist seit zwei Jahren Vorsitzender des Angestelltenbetriebsrats am Flughafen Wien und vertritt rund 1.270 Angestellte. Vor 16 Jahren begann er als Bürokaufmann-Lehrling am Flughafen. Mit 19 wurde er Jugendvertrauensrat und vor elf Jahren Betriebsrat. Foto: Sebastian Philipp

Der Betriebsratschef der Angestellten am Flughafen Schwechat sorgt dafür, dass das Motto nicht in Vergessenheit gerät. Ein Besuch bei Thomas Schäffer und seinem Team.

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Neue Technologien erleichtern die lückenlose Kontrolle am Arbeitsplatz. Foto: Kerstin Knüpfer/Fotolia

Arbeitsrecht: Überwachung am Arbeitsplatz

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Neue Technologien erleichtern die lückenlose Kontrolle am Arbeitsplatz. Foto: Kerstin Knüpfer/Fotolia
Neue Technologien erleichtern die lückenlose Kontrolle am Arbeitsplatz. Foto: Kerstin Knüpfer/Fotolia

Viele Unternehmen kontrollieren ihre Angestellten auf Schritt und Tritt. Die neue Europäische Datenschutzgrundverordnung könnte nun zum Anlass genommen werden, mit Daten sparsamer umzugehen.

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Kommentar: Mehr als Existenz-Sicherung

Kommentar: Mehr als Existenz-Sicherung

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Die Sozialpartnerverhandlungen zu einem flächendeckenden kollektivvertraglichen Mindestlohn von 1.500 Euro sind zäh. Nicht zuletzt, weil die Arbeitgeberseite ein besonders angsteinflößendes Schreckgespenst durch Österreichs Straßen jagt.

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Interview mit Konrad Pesendorfer: „Es braucht auch die Kultur mit der Unabhängigkeit leben zu können"

Interview mit Konrad Pesendorfer: „Es braucht auch die Kultur mit der Unabhängigkeit leben zu können“

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Konrad Pesendorfer, Generaldirektor der Statistik Austria im KOMPETENZ Interview. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Konrad Pesendorfer, Generaldirektor der Statistik Austria im KOMPETENZ Interview. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Gesellschaftlich relevante Daten zu präsentieren, ist Aufgabe der Statistik Austria. Politische Einflussnahme weist Generaldirektor Konrad Pesendorfer im Interview zurück.

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V. l. n. r.: Bernhard Kleemann, Elisabeth Althoff, Rupert Schober und Stefan Burger beschäftigten sich im Rahmen einer Themenplattform mit der Arbeitssituation von Menschen über 50. Foto: Nurtith Wagner-Strauss

Porträt: Wie arbeitet es sich mit 50 plus?

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V. l. n. r.: Bernhard Kleemann, Elisabeth Althoff, Rupert Schober und Stefan Burger beschäftigten sich im Rahmen einer Themenplattform mit der Arbeitssituation von Menschen über 50. Foto: Nurtith Wagner-Strauss
V. l. n. r.: Bernhard Kleemann, Elisabeth Althoff, Rupert Schober und Stefan Burger beschäftigten sich im Rahmen einer Themenplattform mit der Arbeitssituation von Menschen über 50. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Die Themenplattform „Mit 50 plus in der Arbeitswelt“ will ein differenziertes Bild der Über-50Jährigen schaffen und auf die Bedürfnisse dieser ArbeitnehmerInnen-Gruppe hinweisen.

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Porträt: "In schwierigen Situationen flippe ich nicht gleich aus"

Porträt: „In schwierigen Situationen flippe ich nicht gleich aus“

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Martina Kronsteiner ist seit 2007 Betriebsratsvorsitzende des Unfallkrankenhauses der AUVA in Linz. Sie vertritt dort die Interessen von rund 420 Angestellten. Außerdem bekleidet sie das Amt der stellvertretenden Zentralbetriebsratsvorsitzenden der AUVA. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Martina Kronsteiner ist seit 2007 Betriebsratsvorsitzende des Unfallkrankenhauses der AUVA in Linz. Sie vertritt dort die Interessen von rund 420 Angestellten. Außerdem bekleidet sie das Amt der stellvertretenden Zentralbetriebsratsvorsitzenden der AUVA. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Die Betriebsratsvorsitzende des Unfallkrankenhauses in Linz ist eine geübte Interessenvertreterin. Die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin hat im Operationssaal gelernt, Ruhe zu bewahren. Ihre Anliegen vertritt sie wohlüberlegt und zielstrebig.

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"Bei Ausfällen darf es nicht länger zu Überstundenorgien kommen". Illustration: Peter M. Hoffmann

Weniger Stunden, mehr Mensch

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"Bei Ausfällen darf es nicht länger zu Überstundenorgien kommen". Illustration: Peter M. Hoffmann
„Bei Ausfällen darf es nicht länger zu Überstundenorgien kommen“. Illustration: Peter M. Hoffmann

Die Arbeit mit Menschen ist intensiv und herausfordernd. Sie braucht bessere Bedingungen. Mit einer 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich sollen die Beschäftigten im Sozialbereich nachhaltig entlastet werden.

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Illustration: Peter M. Hoffmann

Arbeitsrecht: Endlich Urlaub

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Illustration: Peter M. Hoffmann
Illustration: Peter M. Hoffmann

Wer freut sich nicht auf Ausspannen, Zeit mit Familie und Freunden verbringen oder reisen. Doch unselbstständig Erwerbstätigen wird die Urlaubsplanung nicht immer leicht gemacht.

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Collage: Kerstin Knüpfer, Fotolia.de

Faktencheck: Altersteilzeit

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Collage: Kerstin Knüpfer, Fotolia.de
Collage: Kerstin Knüpfer, Fotolia.de

Wir klären wichtige Fragen rund um das Thema Altersteilzeit.

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Hohe staatliche Investitionen in den Wirtschaftsstandort gewährleisten eine funktionierende Infrastruktur und schaffen Freiraum für Innovationen. Illustration: Peter M. Hoffmann.

Wirtschaftsstandort Österreich: Top statt Flop

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Hohe staatliche Investitionen in den Wirtschaftsstandort gewährleisten eine funktionierende Infrastruktur und schaffen Freiraum für Innovationen. Illustration: Peter M. Hoffmann.
Hohe staatliche Investitionen in den Wirtschaftsstandort gewährleisten eine funktionierende Infrastruktur und schaffen Freiraum für Innovationen. Illustration: Peter M. Hoffmann.

Österreich ist ein wohlhabendes Land mit hohen sozialen Standards, das nicht trotz, sondern wegen dieser Standards wirtschaftlich sehr erfolgreich ist. Auch die Beschäftigten haben mehrheitlich ein positives Bild vom Wirtschaftsstandort Österreich. Den Standort ständig schlechtzureden, schadet der Wirtschaft und nutzt denjenigen, die soziale Errungenschaften als Wachstumshemmnis darstellen.

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Agnes Streissler-Führer; Mitglied der GPA-djp Bundesgeschäftsführung: "Technik und Technologie müssen den Menschen dienen und nicht umgekehrt." Foto: Michael Mazohl

„Wir können nicht billiger sein, aber besser!“

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Agnes Streissler-Führer; Mitglied der GPA-djp Bundesgeschäftsführung: "Technik und Technologie müssen den Menschen dienen und nicht umgekehrt." Foto: Michael Mazohl
Agnes Streissler-Führer; Mitglied der GPA-djp Bundesgeschäftsführung: „Technik und Technologie müssen den Menschen dienen und nicht umgekehrt.“ Foto: Michael Mazohl

Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung und Agnes Streissler-Führer, Mitglied der GPA-djp-Bundesgeschäftsführung diskutieren über den Wirtschaftsstandort Österreich.

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ArbeitnehmerInnenschutz spart Betrieben und Volkswirtschaft Milliarden an Kosten. Foto: Fotolia.de, ehrenberg-bilder

Arbeitsrecht: Arbeitnehmerschutz braucht Kontrolle

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ArbeitnehmerInnenschutz spart Betrieben und Volkswirtschaft Milliarden an Kosten. Foto: Fotolia.de, ehrenberg-bilder
ArbeitnehmerInnenschutz spart Betrieben und Volkswirtschaft Milliarden an Kosten. Foto: Fotolia.de, ehrenberg-bilder

Das Arbeitsinspektorat kontrolliert, ob Vorschriften zum Schutz der ArbeitnehmerInnen eingehalten werden. Das ist heute genauso zeitgemäß wie vor 100 Jahren.

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Für Martin Müllauer, den Betriebsratsvorsitzenden der Morawa Buch und Medien Gesellschaft ist gute Beratung im Buchhandel der Schlüssel zum Erfolg. Foto: Nurith Wagner-Strauss

„Ein Ohr für alle Kleinigkeiten“

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Für Martin Müllauer, den Betriebsratsvorsitzenden der Morawa Buch und Medien Gesellschaft ist gute Beratung im Buchhandel der Schlüssel zum Erfolg. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Für Martin Müllauer, den Betriebsratsvorsitzenden der Morawa Buch und Medien Gesellschaft ist gute Beratung im Buchhandel der Schlüssel zum Erfolg. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Für Martin Müllauer, Betriebsratsvorsitzender der Morawa Buch und Medien Gesellschaft, ist gute Beratung im Buchhandel der Schlüssel zum Erfolg. Elektronische Medien sollten Bücher in Zukunft nicht gänzlich verdrängen.

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Özlem Bakiray. Sie verlor ihren Job, weil sie sich für die KollegInnen einsetzen wollte. Foto: Willi Denk

Müller als Arbeitgeber kein Knüller

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Özlem Bakiray. Sie verlor ihren Job, weil sie sich für die KollegInnen einsetzen wollte. Foto: Willi Denk
Özlem Bakiray. Sie verlor ihren Job, weil sie sich für die KollegInnen einsetzen wollte. Foto: Willi Denk

Özlem Bakiray will sich für die ArbeitnehmerInnen beim Drogeriemarkt Müller einsetzen. Der Versuch, einen Betriebsrat zu initiieren, brachte der Alleinerzieherin allerdings die Kündigung ein.

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Collage: Kerstin Knüpfer

Faktencheck: Mindestlohn

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Collage: Kerstin Knüpfer
Collage: Kerstin Knüpfer

Wir beantworten wichtige Fragen rund um das Thema Mindestlohn – wo er geregelt ist, wie hoch er ist und was den Unterschied zwischen einem gesetzlichen und einem kollektivvertraglichen Mindestlohn ausmacht.

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Beschäftigte müssen im Regelfall für den Chef im Krankenstand nicht erreichbar sein. Monkey Business

Arbeitsrecht: Krank und trotzdem allzeit bereit?

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Beschäftigte müssen im Regelfall für den Chef im Krankenstand nicht erreichbar sein. Monkey Business
Beschäftigte müssen im Regelfall für den Chef im Krankenstand nicht erreichbar sein. Monkey Business

Seit einigen Jahren sorgt ein oberstgerichtliches Urteil für Diskussionen: Müssen ArbeitnehmerInnen auch während eines Krankenstandes erreichbar sein, oder können sie ihr Diensthandy ausschalten und sich auskurieren?

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Möchte man den neuen digitalen Graben unter den Jugendlichen überwinden, muss bei der Ausbildung angesetzt werden. Foto: Kerstin Knüpfer

Digital Natives

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Möchte man den neuen digitalen Graben unter den Jugendlichen überwinden, muss bei der Ausbildung angesetzt werden. Foto: Kerstin Knüpfer
Möchte man den neuen digitalen Graben unter den Jugendlichen überwinden, muss bei der Ausbildung angesetzt werden. Foto: Kerstin Knüpfer

Digitalisierung eröffnet Jugendlichen neue Chancen, aber nicht alle können sie für sich nutzen.

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GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Kommentar: Was eine Demokratie ausmacht

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GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. Foto: Nurith Wagner-Strauss)
GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Die politische Welt scheint ins Wanken geraten zu sein. Populisten ziehen mit nationalistischen Tönen in Wahlkämpfe und meinen, allein für Sicherheit und Stabilität sorgen zu können. Viele Menschen schenken diesem Versprechen berechtigt kein Vertrauen.

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Illustration: Peter M. Hoffmann

Arbeitszeit: Gleiten statt Hetzen

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Eine Gleitzeitvereinbarung ohne Kernzeit ist möglich und für die Arbeitnehmerinnen sehr vorteilhaft. Illustration: Peter M. Hoffmann
Eine Gleitzeitvereinbarung ohne Kernzeit ist möglich und für die Arbeitnehmerinnen sehr vorteilhaft. Illustration: Peter M. Hoffmann

Die Gleitzeit ist die Grundlage einer flexiblen Einteilung der Arbeitszeit für viele ArbeitnehmerInnen. Auch die Arbeitgeber profitieren davon. Starre Kernzeiten haben sich als hinderlich erwiesen.

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