Kommentar: Garant für sozialen Frieden

Kommentar: Garant für sozialen Frieden

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GPA-djp Vorsitzender Wolfgang Katzian
Wolfgang Katzian

Zwei Hände reichen nicht aus, um die diesjährigen Angriffe auf die österreichische Sozialpartnerschaft und das damit verbundene Kammersystem abzuzählen. Wer greift hier eigentlich was an und warum?

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Der neue KV bringt ein höheres Einstiegsgehalt, übersichtlichere Gehaltseinstufungen und die Anrechnung der Karenzzeiten. Foto: Fotolia.com, kadmy

Handelskollektivvertrag: Ein Meilenstein mit Vorbildwirkung

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Der neue KV bringt ein höheres Einstiegsgehalt, übersichtlichere Gehaltseinstufungen und die Anrechnung der Karenzzeiten. Foto: Fotolia.com, kadmy
Der neue KV bringt ein höheres Einstiegsgehalt, übersichtlichere Gehaltseinstufungen und die Anrechnung der Karenzzeiten. Foto: Fotolia.com, kadmy

Der neue Handels-Kollektivvertrag bietet für die 400.000 Angestellten in Österreich eine Reihe von Verbesserungen. Bis spätestens 2021 muss umgestellt werden.

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Kommentar: Mehr als Existenz-Sicherung

Kommentar: Mehr als Existenz-Sicherung

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Die Sozialpartnerverhandlungen zu einem flächendeckenden kollektivvertraglichen Mindestlohn von 1.500 Euro sind zäh. Nicht zuletzt, weil die Arbeitgeberseite ein besonders angsteinflößendes Schreckgespenst durch Österreichs Straßen jagt.

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"Bei Ausfällen darf es nicht länger zu Überstundenorgien kommen". Illustration: Peter M. Hoffmann

Weniger Stunden, mehr Mensch

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"Bei Ausfällen darf es nicht länger zu Überstundenorgien kommen". Illustration: Peter M. Hoffmann
„Bei Ausfällen darf es nicht länger zu Überstundenorgien kommen“. Illustration: Peter M. Hoffmann

Die Arbeit mit Menschen ist intensiv und herausfordernd. Sie braucht bessere Bedingungen. Mit einer 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich sollen die Beschäftigten im Sozialbereich nachhaltig entlastet werden.

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Collage: Kerstin Knüpfer

Faktencheck: Mindestlohn

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Collage: Kerstin Knüpfer
Collage: Kerstin Knüpfer

Wir beantworten wichtige Fragen rund um das Thema Mindestlohn – wo er geregelt ist, wie hoch er ist und was den Unterschied zwischen einem gesetzlichen und einem kollektivvertraglichen Mindestlohn ausmacht.

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Ein Streitgespräch von GPA-djp-Bundesgeschäftsführerin Dwora Stein mit Lothar Roitner, dem Geschäftsführer des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI). Foto: Nurith Wagner-Strauss

Brauchen wir ein neues Arbeitszeitgesetz?

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Ein Streitgespräch von GPA-djp-Bundesgeschäftsführerin Dwora Stein mit Lothar Roitner, dem Geschäftsführer des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI). Foto: Nurith Wagner-Strauss
Ein Streitgespräch von GPA-djp-Bundesgeschäftsführerin Dwora Stein mit Lothar Roitner, dem Geschäftsführer des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI). Foto: Nurith Wagner-Strauss

Unternehmer wollen das Arbeitszeitgesetz für mehr Flexibilisierung aufschnüren. Von Gewerkschaftsseite gibt es dazu ein klares Nein. Ein Streitgespräch von GPA-djp-Bundesgeschäftsführerin Dwora Stein mit Lothar Roitner, dem Geschäftsführer des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI).

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Protest. Beschäftigte aus der Werbebranche protestieren vor den Firmen der Arbeitgeber- Verhandler. Foto: Willi Denk

Kollektivvertrag Werbung und Marktkommunikation: Kaum werbewirksam

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Protest. Beschäftigte aus der Werbebranche protestieren vor den Firmen der Arbeitgeber- Verhandler. Foto: Willi Denk
Protest. Beschäftigte aus der Werbebranche protestieren vor den Firmen der Arbeitgeber- Verhandler. Foto: Willi Denk

Die Arbeitgeber in der Wiener Werbe- und Marktkommunikation verweigern den MitarbeiterInnen ihre gerechtfertigte Gehaltserhöhung. Entsprechend unterkühlt ist die Stimmung.

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Foto: Michael Mazohl

Die Drucker machen Druck

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Foto: Michael Mazohl
Foto: Michael Mazohl

Die Arbeitgeber in der Druckereibranche haben ihre Verantwortung für den Kollektivvertrag abgegeben.

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BetriebsrätInnen und Beschäftigte aus dem Sozialbereich demonstrierten am 26. September mit 6427 m Schal für mehr soziale Wärme, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Einkommen. Foto: Willi Denk

Kollektivvertrag Sozialwirtschaft: Mit Stricknadeln gegen die soziale Kälte

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BetriebsrätInnen und Beschäftigte aus dem Sozialbereich demonstrierten am 26. September mit 6427 m Schal für mehr soziale Wärme, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Einkommen. Foto: Willi Denk
BetriebsrätInnen und Beschäftigte aus dem Sozialbereich demonstrierten am 26. September mit 6427 m Schal für mehr soziale Wärme, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Einkommen. Foto: Willi Denk

Mit einem über sechs Kilometer langen Schal demonstrierten Beschäftigte aus dem Sozialbereich für bessere Arbeitsbedingungen.

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BetriebsrätInnen und Beschäftigte aus dem Sozialbereich demonstrierten am 26. September mit 6427 m Schal für mehr soziale Wärme, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Einkommen. Foto: Willi Denk

Kollektivvertrags-Herbst 2016

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BetriebsrätInnen und Beschäftigte aus dem Sozialbereich demonstrierten am 26. September mit 6427 m Schal für mehr soziale Wärme, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Einkommen. Foto: Willi Denk
BetriebsrätInnen und Beschäftigte aus dem Sozialbereich demonstrierten am 26. September mit 6427 m Schal für mehr soziale Wärme, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Einkommen. Foto: Willi Denk

Bei den anstehenden Kollektivvertragsverhandlungen geht es um die Verteilung von Geld und Zeit.

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Der stellvertretende Vorsitzende des Betriebsrats der Diözese St. Pölten Andreas Laaber im KOMPETENZ-Porträt. Foto: Werner Jäger

„Klarheit bringt Ordnung“

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Der stellvertretende Vorsitzende des Betriebsrats der Diözese St. Pölten Andreas Laaber im KOMPETENZ-Porträt. Foto: Werner Jäger
Der stellvertretende Vorsitzende des Betriebsrats der Diözese St. Pölten Andreas Laaber im KOMPETENZ-Porträt. Foto: Werner Jäger

Betriebsrat Andreas Laaber spricht mit der KOMPETENZ über seinen Kampf für faire Arbeitszeiten und einen eigenen Kollektivvertrag.

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Foto: mauritius images - imageBROKER

Metallindustrie 2016: Flexibilisierung unter klaren Bedingungen

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Foto: mauritius images - imageBROKER
Foto: mauritius images – imageBROKER

Im Herbst 2015 einigten sich die Sozialpartner der Metallindustrie auf ein neues flexibles Arbeitszeitmodell. Die Details dieses Jahresarbeitszeitmodells wurden im Juni finalisiert.

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Kommentar: Lohndumping ist real

Kommentar: Lohndumping ist real

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Gleicher Lohn für gleiche Arbeit sollte selbstverständlich sein. Die Realität sieht jedoch häufig anders aus.  

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GPA-djp_Journalisten_Kollektivvertrag_iStock

Kampf um bessere Honorare

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Der Journalisten-Kollektivvertrag
Der Journalisten-Kollektivvertrag
regelt auch die Zeichenhonorare
für freie JournalistInnen. Foto: Lucky Business, Fotolia.

In den vergangenen Jahren wurden zwar viele JournalistInnen angestellt, immer noch gibt es aber auch freie Mitarbeiterinnen.

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Arbeiten bei Amazon bedeutet noch immer arbeiten ohne Tarifvertrag.

Arbeit 4.0

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Arbeiten bei Amazon bedeutet noch immer arbeiten ohne Tarifvertrag.
Arbeiten bei Amazon bedeutet noch immer arbeiten ohne Tarifvertrag.

Die Digitalisierung bringt neue Arbeitsformen mit sich. Gewerkschaften haben es in der Hand, den digitalen Wandel aktiv mitzugestalten.

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Kollektivvertrag 2015: Kein Grund zur Zurückhaltung!

Kollektivvertrag 2015: Kein Grund zur Zurückhaltung!

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 Schwierige KV-Verhandlungen im Herbst Bild: Nurith Wagner-Strauss/Collage: Kerstin Knüpfer

Schwierige KV-Verhandlungen im Herbst Bild: Nurith Wagner-Strauss/Collage: Kerstin Knüpfer

Im Herbst starten die großen Kollektivvertragsrunden, bei denen die Gewerkschaften die Löhne und Gehälter für insgesamt 800.000 Beschäftigte verhandeln. Lohnkürzungspolitik wäre der komplett falsche Weg.

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Kommentar: 1.700 Euro Mindestlohn

Kommentar: 1.700 Euro Mindestlohn

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Wir brauchen Einkommen, mit denen man auskommen kann. Die GPA-djp fordert 1.700 Euro brutto als Mindestlohn für alle Branchen und jeden Vollzeitjob.

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Kollektivvertrag: Sand im Getriebe der Druckereien

Kollektivvertrag: Sand im Getriebe der Druckereien

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(c) Fotolia
(c) Fotolia

Billigkonkurrenz aus dem EU-Ausland setzt die Lohnstruktur der Branche unter Druck. Die Gewerkschaft lehnt einseitige Lohnkürzungen ab.

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Illustration: Peter M. Hoffmann

Kollektivvertrag Elektroindustrie: Geld oder Leben?

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Illustration: Peter M. Hoffmann
Illustration: Peter M. Hoffmann

Mit der Freizeitoption kann in einigen Branchen seit 2013 eine Gehaltserhöhung in freie Zeit gewandelt werden. Die Zufriedenheit ist groß.

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Banken: Outsourcing ist häufig Bumerang

Banken: Outsourcing ist häufig Bumerang

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Boomerang

Auslagerungen, Stellenabbau und Kollektivvertrags-Flucht: BetriebsrätInnen fordern mehr Mitbestimmung beim Strukturwandel der Branche.

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Herbstlohnrunde 2014: Kein Grund zur Zurückhaltung!

Herbstlohnrunde 2014: Kein Grund zur Zurückhaltung!

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Metallindustrie

Bei der Herbstlohnrunde kommen heuer zur wirtschaftlichen Gesamtsituation in Europa große Unsicherheiten in Folge der Russland-Ukrainekrise.

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BetriebsrätInnen der Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp im Wiener Austria Center. (Foto: dewi)

Metallindustrie: Jetzt geht es an’s „Eingemachte“!

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BetriebsrätInnen der Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp im Wiener Austria Center. (Foto: dewi)
BetriebsrätInnen der Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp im Wiener Austria Center. (Foto: dewi)

Die alljährlichen Verhandlungen zum Metaller Kollektivvertrag sind im Gange. Die Gewerkschaften fordern einen Abschluss über der Inflationsrate und zusätzliche Freizeit bei besonders belastender Arbeit.

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Wie stehen die Parteien zu den politischen Forderungen der GPA-djp? (Bildrechte: Photo-K, Fotolia.com)

Nationalratswahl 2013: Vier Fragen an die Parlamentsparteien

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Wie stehen die Parteien zu den politischen Forderungen der GPA-djp? (Bildrechte: Photo-K, Fotolia.com)
Wie stehen die Parteien zu den politischen Forderungen der GPA-djp? (Bildrechte: Photo-K, Fotolia.com)

Die KOMPETENZ befragte die im Parlament vertretenen Parteien zu vier zentralen politischen Forderungen der GPA-djp als Hilfestellung für die Wahlentscheidung bei den kommenden Nationalratswahlen.

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Die Möglichkeit der Freizeitoption steht für alle offen. Es gibt verschiedene Lebensphasen, in denen eine solche Option Sinn macht, und diese Phasen sind nicht nur altersbezogen. (Copyright: magann, Fotolia.com)

Elektro-Kollektivvertrag: Option für mehr Freizeit

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Die Möglichkeit der Freizeitoption steht für alle offen. Es gibt verschiedene Lebensphasen, in denen eine solche Option Sinn macht, und diese Phasen sind nicht nur altersbezogen. (Copyright: magann, Fotolia.com)
Die Möglichkeit der Freizeitoption steht für alle offen. Es gibt verschiedene Lebensphasen, in denen eine solche Option Sinn macht, und diese Phasen sind nicht nur altersbezogen. (Copyright: magann, Fotolia.com)

Bei der Kollektivvertragsrunde in der Elektro- und Elektronikindustrie wurde mit der Freizeitoption ein neues und innovatives Modell der Arbeitzeitgestaltung vereinbart.

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Nachhaltiger Wohlstand für alle

Nachhaltiger Wohlstand für alle

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Das beste Rezept gegen die Krise ist eine Stärkung der Kaufkraft der arbeitenden Menschen. Dafür gibt es genügend Spielraum.

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