Kategorie: Kollektivvertrag

35 Stunden sind genug!

macht sich für die erste Verhandlungsrunde bereit.
Foto: Nurith Wagner-Strauss
Immer mehr Pflegekräfte werden gebraucht. Doch schon heute geben einige frustriert auf und der Nachwuchs bleibt aus. Deshalb wollen die ArbeitnehmerInnen bei den Kollektivvertragsverhandlungen der Sozialwirtschaft eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich durchsetzen.
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Wer bringt das Weihnachtsgeld?

Zweimal im Jahr gibt’s mehr Geld am Lohn- und Gehaltszettel: das Weihnachtsgeld und das Urlaubsgeld. Doch ist das selbstverständlich?
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Was haben Microsoft und die Gewerkschaft gemeinsam?

Sowohl der Technologieriese als auch die ArbeitnehmervertreterInnen wissen: Mehr Freizeit bringt’s.
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100 Euro mehr für ein gutes Leben

Mehr Geld, mehr Zeit für sich selbst und Unterstützung für Lehrlinge. Die GPA-djp hat nach den Bedürfnissen der Handelsangestellten gefragt und die Ergebnisse in die KV-Verhandlungen einfließen lassen.
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Kein Kinderspiel

Geregelte Ausbildung, bessere Lohn- und Arbeitszeitmodelle. Es gibt genug Baustellen in der Elementarpädagogik. Ein Blick auf eine Branche, die allgemein oft unterschätzt wird.
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Leistungssport Pflege

Wer in der Pflege arbeiten möchte, muss körperlich fit, kommunikativ und empathisch sein. Portrait einer Berufsgruppe, die jeder Mensch im Laufe seines Lebens braucht.
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Der aufgestiegene Weltverbesserer

Foto: Daniel Novotny
Fritz Schiller ist ein konstruktiver Kritiker, der überall seine Stimme erhebt, wo er politische Funktionen inne hat.
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„Die Solidarität ist spürbar“

Im Interview erklärt Chefverhandler Karl Dürtscher, warum der Metaller-Kollektivvertrag (KV) besondere Bedeutung hat, und dass die Metaller auch heuer kampfbereit sind.
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Wir fordern 4,5 Prozent

Ende September war es wieder so weit: Die schweren Türen des Sitzungssaals in der Wirtschaftskammer Österreich in der Wiedner Hauptstraße in Wien schlossen sich hinter den Verhandlungsteams der Arbeitgeber und der Gewerkschaften.
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Die Gerechtigkeitsfanatikerin

Foto: Nurith Wagner-Strauss
Nadja Igler ist Betriebsratschefin für den ORF Online und Teletext und kämpft an mehreren Fronten.
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Handelsangestellte verdienen Respekt

Handelsangestellte sind im beruflichen Alltag oft mit Stress, Angst und Überlastung, aber auch mit Aggression und sogar Gewalt konfrontiert. Das reicht von scheinbar harmlosen „Hänseleien“ bis hin zu schwerwiegenden tätlichen Übergriffen. Und wenn man nicht selbst betroffen ist, so kann man doch Zeuge derartiger Vorfälle werden.
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Wir gehen von Sozialraum zu Sozialraum um herauszufinden, wo der Schuh drückt

Norbert Blaumoser ist Mitbegründer des Betriebsrates in der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik ZAMG. Zum 25-Jahr Jubiläum zieht der Betriebsratsvorsitzende eine mutige und weitsichtige Bilanz. Vordringliches Ziel bleibt ein Beitritt zu einem Kollektivvertrag.
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Urlaubsgeld – leider nein!

Quelle: WSI-Tarifarchiv, Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit, Lucia Bauer
Dass in Österreich im Juni an alle Beschäftigten das Urlaubsgeld überwiesen wird, ist keine Selbstverständlichkeit sondern ein Erfolg der Gewerkschaften. In Deutschland kann sich nur jede/r Zweite über Urlaubsgeld freuen.
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Flexibel für beide Seiten

Wer im Handel arbeitet, kann ab sofort die Vier-Tage-Woche einfordern. Diese Regelung nützt vielen MitarbeiterInnen, sie können trotz Stress und Arbeitsdruck ihr privates Leben besser organisieren.
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Dem Sport, dem Betriebsrat und sich selbst treu geblieben

Raiffeisen-Betriebsratsvorsitzender Rudolf Kortenhof
Foto: Nurith Wagner-Strauss
Rudolf Kortenhof ist Betriebsratschef der Raiffeisen Bank und hält mit seiner Position als christlicher Arbeitnehmervertreter keineswegs hinter dem Berg – weder bei schwierigen Gehaltsverhandlungen noch gegenüber umstrittenen Regierungsbeschlüssen.
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Regierungsbilanz aus Beschäftigtensicht

Die schwarz-blaue Koalition tritt nicht als Vertreterin der österreichischen ArbeitnehmerInnen auf, sondern als Erfüllungsgehilfin von Wirtschaft und Industrie.
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Happy Birthday Gleichstellung

40 Jahre nach Einführung des Gleichbehandlungsgesetzes beträgt der Gender Pay Gap immer noch 19,9 Prozent.
Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit, Lucia Bauer
Das Gleichbehandlungsgesetz ist 40 Jahre alt. Nach dem Feiern bleibt noch viel zu tun.
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Arbeitszeit im Handel

Der Kollektivvertragsabschluss für 2019 im Handel bringt mehr Zeitautonomie für die Beschäftigten und das gemeinsame Vorhaben mit den Arbeitgebern die Arbeitzeiten weiter zu verbessern. Im nächsten Schritt sollen die Bedürfnisse der Handelsangestellten in einer Befragung erhoben werden.
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Die Verhandlerin

Foto: Nurith Wagner-Strauss
Ende März 2019 starten die Kollektivertragsverhandlungen der Elektro- und Elektronikindustrie. Elisabeth Kubicek sitzt im Verhandlungsteam und kämpft in einer Männerdomäne um mehr Gerechtigkeit.
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Kommentar: Die Kraft Hunderttausender im Rücken

Foto: Michael Mazohl
Wichtige Erfolge bei den Kollektivvertragsverhandlungen.
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Plädoyer für Arbeitszeitverkürzung

Foto: Nurith Wagner-Strauss
Die Soziologin Claudia Sorger (L&R Sozialforschung) skizziert im Interview mit der KOMPETENZ die Rahmenbedingungen von Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialbereich.
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Vertrauen in die Gewerkschaft wächst
Umfragen bestätigen, dass das Vertrauen der Bevölkerung in die Gewerkschaften steigt.

Der Marathon-Mann
Foto: Daniel Novotny
Ausdauer und auch das Aufhörenkönnen zeichnen Franz Georg Brantner aus. Franz Georg Brantner hat mit 50 Jahren seinen ersten Marathon absolviert. Als Chefverhandler des zuletzt knapp, aber erfolgreich abgeschlossenen neuen Handels-Kollektivvertrags zieht er sich künftig zurück.

Faktencheck: Anrechnung von Karenzzeiten
Zahlen: GPA-djp, eigene Berechnungen, Stand Herbst 2018
Im Moment wird im Nationalrat und auch in den Medien kontrovers über die Anrechnung von Karenzzeiten auf Ansprüche die von der Dauer der Dienstzeit abhängen, diskutiert. Im KOMPETENZ-Faktencheck werden die wichtigsten Fragen dazu beantwortet.

Erwünscht: Präzisions-Arbeitstakt ohne Gefühl
Reichlich Maßarbeit, schlechte Bezahlung. Die ArbeitnehmerInnen in der Sozialwirtschaft haben zwar ein gutes Image, doch niemand will sie adäquat entlohnen.