Schlagwort: Geschichte

„Starke Gewerkschaften sind das Um und Auf“

Foto: Nurith Wagner-Strauss
Streiks sind in Österreich eher die Ausnahme – Arbeitskämpfe werden traditionell am Verhandlungstisch ausgefochten. Doch die Stimmung wurde zuletzt rauer, meint Zeithistoriker Florian Wenninger im Interview.
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Mut zum Träumen, Kraft zum Kämpfen!

Am 23. Februar 2024 jährt sich der Todestag des ehemaligen Sozialministers und GPA-Vorsitzenden Alfred Dallinger zum 35. Mal. Er kam im Jahr 1989 gemeinsam mit dem GPA-Zentralsekretär Richard Wonka auf tragische Weise bei einem Flugzeugabsturz ums Leben.
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Eine kurze Geschichte des Weihnachtsgelds

98 Prozent der Arbeitnehmer:innen in Österreich können sich heute über ein Weihnachtsgeld freuen. Das war aber nicht immer so.
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Hinaus zum Ersten Mai!

Weltweit wird am 1. Mai der Tag der Arbeit gefeiert – weltweit? In einigen Ländern haben sich andere Traditionen etabliert. Die Ursprünge dieses Internationalen Tages der ArbeiterInnenbewegung liegen im Kampf um den Achtstundentag.
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Aufsässiges Land

Die Ausstellung „Aufsässiges Land – Streik, Protest und Eigensinn“ im Haus der Geschichte St. Pölten zeigt eindrücklich wie vielfältig Formen des politischen Protests in der Vergangenheit waren – und dass Politik immer schon auch abseits von Großstädten gemacht wurde.
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Kollektivverträge gelten für alle Beschäftigten

Die Kollektivvertragsdichte ist in Österreich mit deutlich über 90 Prozent weltweit einmalig. Davon profitiert die überwiegende Mehrheit der unselbständig Beschäftigten. Die KOMPETENZ blickte im Gespräch mit der Historikerin Brigitte Pellar in die Vergangenheit: Wie entstanden die ersten Kollektivverträge und was macht die heimischen Kollektivverträge so besonders?
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Karl Pick: Mitbegründer der GPA

Foto: Central European Press
Am 14. Jänner 1892 gründete der Sohn eines Jüdischen Fleischhauers, Karl Pick den Verein der Kaufmännischen Angestellten, eine Vorläuferorganisation der GPA. Zu seinen wichtigsten Erfolgen gehören der erste Kollekivvertrag und die Durchsetzung des Angestelltengesetzes.
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Ernst Fettner: Ein Jahrhundert Leben

Freiheitskämpfer, Antifaschist, Kommunist, Journalist, Gewerkschafter. Ernst Fettner wurde heuer 100 Jahre alt. Mit dem Buch „Geh’ du voran – Ein Jahrhundert“ hat er nun sein Leben in Text und Bildern vorgelegt. Als Jude und Kommunist von den Nationalsozialisten verfolgt, musste er Österreich verlassen und konnte nach Großbritannien flüchten.
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Gewerkschaftsgeschichte und der Kuss nach Ladenschluss

Foto: Czerny, ÖGB-Archiv
Eine kurze Geschichte des gewerkschaftlichen Kampfes um Ladenschlusszeiten samt Ministerbürobesetzung und Küssen
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Warum es Zeit für die 6. Urlaubswoche ist.

Arbeitszeit und Urlaubsanspruch werden heute von den meisten ArbeitnehmerInnen als Selbstverständlichkeit empfunden. Bezahlter Urlaub ist nicht mehr wegzudenken (wie übrigens auch das Urlaubsgeld!). Aber wie ist der Urlaubsanspruch eigentlich entstanden?
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Arbeiterkammern – das demokratische Plus

Vor 100 Jahren, am 26. Februar 1920, beschloss die konstituierende Nationalversammlung der jungen österreichischen Republik das erste AK-Gesetz. Die Arbeiterkammern wurden als gleichberechtigtes Gegenüber zu den schon Jahrzehnte bestehenden Handelskammern der UnternehmerInnen, den heutigen Wirtschaftskammern, geschaffen.
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Als das Arbeitsleben noch gemütlicher war

Foto: Nurith Wagner-Strauss
Ingeborg Jagenbrein feierte heuer ein besonderes Jubiläum: Sie ist seit 70 Jahren Mitglied der GPA-djp.
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Revolutionäre Steuerpolitik im Roten Wien

Foto: Alexia Weiss
Das Wien Museum spürt in der Montag Abend in den Räumlichkeiten des MUSA neben dem Rathaus eröffneten Ausstellung „Das Rote Wien, 1919-1934“ der Neukonzeption der Stadt in der Zwischenkriegszeit nach. Einige der Baumeister des revolutionären Projekts waren zuvor in der Gewerkschaftsbewegung aktiv, wie etwa Jakob Reumann oder Hugo Breitner.
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Der lange Kampf um geregelte Arbeitszeiten

Die historische Entwicklung der Arbeitszeit(-beschränkung) in Österreich zeigt, wie intensiv umkämpft diese seit jeher war.
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„Die Zukunft ist die Konsequenz der Gegenwart“

Zum 30. Todestag des Gewerkschafters und Sozialministers Alfred Dallinger (1926 bis 1989).
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Buchtipp: Letzte ZeugInnen

Man kann es als Buch des Grauens lesen. Oder als Dokumentation des Dagegenhaltens. Für „Unfassbare Wunder“ (Böhlau Verlag) hat die Journalistin Alexandra Föderl-Schmid (derzeit Israel-Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung) 25 Schoa-Überlebende porträtiert. Die eindrucksvollen Schwarz-weiß-Aufnahmen steuerte Konrad Rufus Müller bei.
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