Schlagwort: Manuel Stolz
Bank Austria: Kampf um Arbeitsplätze
Trotz Rekordgewinnen in Österreich und auf Konzernebene will die UniCredit ihre IT-Tochter UniCredit Service GmbH in Österreich mit Ende Oktober schließen. Mehr 200 Beschäftigte sind davon betroffen. Die nationalen Belegschaftsvertretungen der UniCredit GmbH, der Bank Austria, aber auch der Europäische Betriebsrat und die länderübergreifende Gewerkschaftsallianz von UniCredit wehren sich entschieden dagegen.
WeiterlesenNachhaltigkeitsberichte: Was die neue EU-Richtlinie bringt
Mit 2024 ändern sich die Berichtspflichten großer Unternehmen. Diese müssen nun regelmäßig Angaben über ihre Auswirkungen ihrer Geschäftspraktiken auf Mensch und Umwelt machen. Eine neue EU-Richtlinie vergrößert den Anwendungsbereich und will Transparenz und Vergleichbarkeit schaffen. Das verbessert auch die Rechte der Belegschaftsvertretung.
WeiterlesenAufbruchstimmung für US-Gewerkschaften?
Gewerkschaften in den USA haben es schwer, die Schwelle um in einem Betrieb aktiv
werden zu dürfen ist hoch. Arbeitsrechtliche Absicherung und Gewerkschaftsrechte sind unterentwickelt. Wir verraten dir, warum es derzeit trotzdem Grund zur Hoffung gibt.
Klare Spielregeln für die Anwendung Künstlicher Intelligenz
Das europäische Parlament hat sich auf Grundregeln für das weltweit erste Regulierungs-Instrumentarium für Künstliche Intelligenz (KI) geeinigt. GPA-Expertin Eva Angerler erklärt, warum das ein guter Anfang ist und wo es weitere Regeln für die Anwendungen der KI in der Arbeitswelt braucht.
WeiterlesenEU: Neue Regeln für Plattformarbeit
Scheinselbständigkeit, schlechte Entlohnung, Umgehung des Arbeitsrechts – die Plattformarbeit unterbietet alle Standards. Apps und Algorithmen kontrollieren die Beschäftigten. Um deren Arbeitsbedingungen zu verbessern und ihre Rechte zu schützen, ist nun eine europäische Richtlinie in Vorbereitung.
WeiterlesenFrankreich: Macron erneut zum Staatspräsidenten gewählt
Der amtierende Präsident Macron gewinnt die Stichwahl gegen die rechtsextreme Herausforderin. Die französischen Gewerkschaften kämpfen weiterhin für sozialen Fortschritt.
WeiterlesenAmpel-Koalitionsvertrag der neuen deutschen Bundesregierung
Ende November haben SPD, Grüne und FDP ihren Koalitionsvertrag unter dem Motto „Mehr Fortschritt wagen“ präsentiert. Mittlerweile wurde die neue deutsche Bundesregierung bereits angelobt und hat ihre Arbeit aufgenommen. Wir haben das Regierungsprogramm 2021-2025 unseres Nachbarlandes nun genauer unter die Lupe genommen und insbesondere anhand gewerkschaftlicher Kernforderungen analysiert.
WeiterlesenDeutsche Bundestagswahl: Programmcheck zu Steuern, Investitionen und sozial-ökologischem Wandel
In Deutschland wird demnächst gewählt. Wir haben uns die Positionen von Gewerkschaften und Parteien im Vergleich angesehen.
WeiterlesenDeutsche Bundestagswahl: Programmcheck zum Thema „Arbeit der Zukunft“
In Deutschland wird demnächst gewählt. Wir haben uns die Positionen von Gewerkschaften und Parteien im Vergleich angesehen.
WeiterlesenKolumbien: Gewerkschaften fordern sofortiges Ende der Gewalt
Die kolumbianische Regierung geht seit Wochen mit voller Härte gegen Streiks und Proteste vor.
WeiterlesenUSA: Amazon erfolgreich im Kampf gegen erste Gewerkschaftsgründung
Die Beschäftigten des 2020 neu eröffneten Amazon-Logistikzentrums in Alabama versuchten gemeinsam mit der Gewerkschaft RWDSU den ersten Unternehmensstandort in den USA gewerkschaftlich zu organisieren. Amazon reagierte darauf mit einer gewerkschaftsfeindlichen Kampagnen-Maschinerie, die auf Einschüchterung der MitarbeiterInnen und Unwahrheiten aufgebaut war.
WeiterlesenSpanien will 4-Tage-Arbeitswoche mit EU-Hilfsgeldern fördern
Die Coronakrise hat die Arbeitslosigkeit in Europa teilweise dramatisch ansteigen lassen. Gleichzeitig gibt eine Mehrheit der EuropäerInnen in Umfragen regelmäßig an, lieber vier statt fünf Tage pro Woche arbeiten zu wollen.
WeiterlesenBelarus: Regime geht mit voller Härte gegen JournalistInnen vor
Zwei belorussische JournalistInnen wurden verhaftet und zu Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie live über die gewaltsame Auflösung einer Demonstration von RegierungskritikerInnen berichteten. Die Europäische JournalistInnenföderation protestiert.
WeiterlesenSchweiz/Schweden: Pflegepersonal am Limit
Durch den Ausbruch der Corona-Pandemie sind die schlechten Arbeitsverhältnisse im Gesundheits- und Pflegebereich wieder stärker in den Fokus gerückt. Nicht nur hierzulande wird über eine angemessenere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten diskutiert, wie uns zwei Berichte aus Schweden und der Schweiz zeigen.
WeiterlesenArgentinien führt Reichensteuer zur Krisenfinanzierung ein
Die finanziellen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie haben weltweit die Debatten rund um eine gerechtere Besteuerung von MillionärInnen neu entfacht. In Südamerika haben nun zwei Staaten neue Initiativen in diese Richtung unternommen.
WeiterlesenUS-Wahl: Gewerkschaften haben hohe Erwartungen an Joe Biden
Joe Biden wird 46. US-Präsident mit knapper demokratischer Mehrheit im Repräsentantenhaus
WeiterlesenWahlen in den USA: Trump oder Biden?
Die Vereinigten Staaten von Amerika wählen am 3. November 2020 ihren nächsten Präsidenten. Wir haben die Wahlprogramme beider Kandidaten aus gewerkschaftlicher Sicht analysiert.
WeiterlesenAmazon und die Corona-Krise
Wie kaum ein anderer Konzern konnte Amazon von der Coronakrise profitieren und die Marktmacht auf Kosten seiner Beschäftigten weiter ausbauen.
WeiterlesenWeißrussland: Gewerkschaften unterstützen Kampf für Freiheit und Demokratie
Der letzte Diktator Europas Alexander Lukaschenko hält sich seit Jahrzehnten mit manipulierten Wahlergebnissen an der Spitze Weißrusslands. Staatlichen Angaben zufolge wurde der Machthaber am 9. August erneut mit über 80% Zustimmung zum Präsidenten des Landes gewählt, was landesweit zu Demonstrationen und Protesten geführt hat.
WeiterlesenNext Generation EU: Recovery Plan für die europäische Wirtschaft beschlossen
Die EU-Staats- und Regierungschefs haben sich nach mehr als vier Verhandlungstagen am 21. Juli auf ein insgesamt 1,8 Billionen schweres Wirtschafts- und Haushaltspaket geeinigt.
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