Almosen reichen nicht!

Almosen reichen nicht!

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Wenig Menschen wollen in einem Pflegeberuf arbeiten. Obwohl händeringend Arbeitskräfte gesucht werden, fehlen in Österreich wichtige Rahmenbedingungen. Implacement Stiftungen, die Umschulungen im Pflegebereich begleiten, sind ein Schritt in die richtige Richtung.

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Schweiz/Schweden: Pflegepersonal am Limit

Schweiz/Schweden: Pflegepersonal am Limit

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Foto: Adobe Stock

Durch den Ausbruch der Corona-Pandemie sind die schlechten Arbeitsverhältnisse im Gesundheits- und Pflegebereich wieder stärker in den Fokus gerückt. Nicht nur hierzulande wird über eine angemessenere Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten diskutiert, wie uns zwei Berichte aus Schweden und der Schweiz zeigen.

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Erschöpfung nach 60-Stunden-Wochen

Erschöpfung nach 60-Stunden-Wochen

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Foto: Adobe Stock

Die häusliche 24-Stunden-Pflege steht vor dem Kollaps, doch auch in den Pflegeheimen ist die Situation mehr als angespannt. Eine Wiener Pflegekraft erzählte im Interview über ihren Alltag in der Coronakrise.

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Was sagt das Regierungsprogramm zur Pflege?

Was sagt das Regierungsprogramm zur Pflege?

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Foto: Pixel-Shot, Adobe Stock

Die GPA-djp-ExpertInnen haben sich genau angesehen, was im türkis-grünen Regierungsprogramm zum Thema Pflege drinsteht und was fehlt.

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Leistungssport Pflege

Leistungssport Pflege

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Fotos: links: iStock, rechts: Nurith Wagner-Strauss

Wer in der Pflege arbeiten möchte, muss körperlich fit, kommunikativ und empathisch sein. Portrait einer Berufsgruppe, die jeder Mensch im Laufe seines Lebens braucht.

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ÖVP-Pflegekonzept macht keinen Sinn

ÖVP-Pflegekonzept macht keinen Sinn

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Die ÖVP möchte der AUVA die Zuständigkeit für die Pflege übertragen. Damit würde die Pflege künftig im Rahmen der Sozialversicherung über Beiträge finanziert werden. Das löst bei fast allen anderen Akteuren Unverständnis aus.

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Faktencheck: Pflege und  Betreuung

Faktencheck: Pflege und Betreuung

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Laut Hochrechnungen des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO) wächst der Bedarf an Pflegekräften bis zum Jahr 2030 um 39 Prozent und bis 2050 sogar um 127 Prozent. Im Jahr 2016 gab es in Österreich 63.000 Pflegekräfte. 2030 werden, um den Status quo zu halten, schon 87.000 Pflegerinnen und Pfleger notwendig sein, 2050 schon 150.000.
Grafik: GPA-djp

In den kommenden 30 Jahren wird die Anzahl pflegebedürftiger Menschen fast auf das Doppelte ansteigen. Unser Pflegesystem ist diesen Anforderungen nicht gewachsen. Wir liefern Daten und Fakten rund um das Thema Pflege und Betreuung und zeigen auf, wo Handlungsbedarf besteht.

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Volkshilfe-Betriebsrätin Waltraud Stock und Pflegerin Daniela Dorn. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Mobile Pflege: Dienst an Körper und Seele

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Volkshilfe-Betriebsrätin Waltraud Stock und Pflegerin Daniela Dorn. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Volkshilfe-Betriebsrätin Waltraud Stock und Pflegerin Daniela Dorn. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Mobile Pflege und Betreuung ist körperlich und geistig extrem fordernd und unvorhersehbar – trotzdem sind die Einsätze minutiös vorausgeplant.

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Illustration Peter M. Hoffmann

24-Stundenbetreung: Gut betreut aber schlecht geregelt.

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Illustration Peter M. Hoffmann
Illustration Peter M. Hoffmann

Etwa 64.000 PersonenbetreuerInnen, mehrheitlich Frauen aus Rumänien und der Slowakei kümmern sich um alte und kranke Menschen in Österreich. Als Selbstständige sind die BetreuerInnen bei Problemen mit den oft unseriösen Vermittlungsagenturen auf sich allein gestellt.

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Soziale Arbeit ist mehr wert!

Soziale Arbeit ist mehr wert!

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialbereich kümmern sich um jene, die Hilfe brauchen. Sie selbst erhalten oft nicht genug Stunden, um ihre Existenz zu sichern. Und ihre zeitliche Flexibilität wird ausgereizt, sodass viele ein Burn-out erwischt.

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Die Pflege älterer Menschen muss langfristig finanziell abgesichert werden (Bildrechte: gilles lougass, Fotolia)

Pflege: Solidarische Finanzierung dringend nötig

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Das Pflegegeld unterstützt Menschen, die ohne fremde Hilfe nicht zu recht kommen.
Fotolia

In Österreich erhalten 430.000 Personen Pflegegeld, etwa 60.000 von ihnen werden in Heimen oder im Spital betreut. Hilfs- und pflegebedürftig zu werden, ist heute ein individuelles Risiko, so Robert Oberndorfer, Geschäfts-führer der Caritas Socialis in Wien. Weiterlesen

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