Foto: Fotolia, nadezhda1906

Mindestsicherung Neu: Regierung kürzt vor allem bei Kindern

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Foto: Fotolia, nadezhda1906
Foto: Fotolia, nadezhda1906

Die türkisblaue Bundesregierung möchten die Mindestsicherung neu regeln. Flüchtlinge und MigrantInnen sollen weniger bekommen, ÖsterreicherInnen in einer Notlage mehr. Tatsächlich werden aber vor allem Kinder unter den Kürzungen leiden.

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Pflichtpraktika: Prekär statt fair?

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Foto: Nurith Wagner-Strauss
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Zwei aktuelle Studien der AK – Arbeiterkammer zeigen die teils prekäre Praktikumssituation der kaufmännischen SchülerInnen in Österreich. Probleme bei der Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz, schlechte Bezahlung, fehlende Arbeitsverträge und ausbildungsferne Aufgaben sind nur ein paar der Ergebnisse.

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BetiebsrätInnen stehen der Digitalisierung grundsätzlich positiv jedoch nicht unkritisch gegenüber. Bild: Westend6, picturedesk.com

Die Gig Economy wehrt sich: Willst du eine Plattform liken… könnt es sein, dass die grad streiken…

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BetiebsrätInnen stehen der Digitalisierung grundsätzlich positiv jedoch nicht unkritisch gegenüber. Bild: Westend6, picturedesk.com
Bild: Westend6, picturedesk.com

Den oft millionenschweren Online-Plattformen bläst scharfer Gegenwind von den eigenen Beschäftigten und vom „analogen“ Gewerbe entgegen.

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Illustration: PM Hoffmann

Was Türkis und Blau mit Österreich vorhaben

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Illustration: P.M. Hoffmann
Illustration: P.M. Hoffmann

Länger arbeiten für weniger Geld, Zugriff auf die Ersparnisse von Arbeitslosen, höhere Mieten und Schikanen für Flüchtlinge. Das bringt das Programm der neuen Bundesregierung. Die Vorhaben der neuen Bundesregierung auf dem Prüfstand.

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Jörg Flecker ist Professor für Soziologie an der Universität Wien. Foto: Nurith Wagner-Strauss

In die verkehrte Richtung

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Jörg Flecker ist Professor für Soziologie an der Universität Wien. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Jörg Flecker ist Professor für Soziologie an der Universität Wien. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Der Soziologe Jörg Flecker kritisiert im Interview mit der KOMPETENZ die Pläne der neuen Regierung und plädiert für andere Reformansätze.

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Foto: Natascha Römer/ Picture Alliance/ picturedesk.com

2075: Gleichstellung endlich erreicht?

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Foto: Natascha Römer/ Picture Alliance/ picturedesk.com
Foto: Natascha Römer/ Picture Alliance/ picturedesk.com

Der Gleichstellungsindex Arbeitsmarkt wurde 2015 das erste Mal erhoben und präsentiert. Seitdem hat sich die Schere zwischen den Einkommen um weniger als einen Prozentpunkt verbessert.

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Lohndumping. Statt niedrige anzupassen wird ein massiver Druck nach unten erzeugt. Illustration: Tsung-lin Wu | Dreamstime.com

Einkommen immer stärker unter Druck

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Lohndumping. Statt niedrige anzupassen wird ein massiver Druck nach unten erzeugt. Illustration: Tsung-lin Wu | Dreamstime.com
Lohndumping. Statt niedrige Löhne anzupassen wird ein massiver Druck nach unten erzeugt. Illustration: Tsung-lin Wu | Dreamstime.com

Die unterschiedlichen Lohnniveaus in den europäischen Ländern führen zu sozialen Problemen bei grenzüberschreitender Beschäftigung. Sanktionen und Verwaltungsstrafen sind im Ausland schwer durchsetzbar. Die geplante Verlagerung der Beitragsprüfung zur Finanz verhindert, dass falsche Einstufungen nach oben korrigiert werden können.

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GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Kommentar: Wer Gleichstellung will, muss diese auch wählen

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GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. Foto: Nurith Wagner-Strauss)
GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Unsere Zeit ist geprägt von permanenter Veränderung. Wie wir kommunizieren, leben und arbeiten ist morgen schon wieder anders als gestern. Die Digitalisierung hat ganz selbstverständlich in unsere Arbeitswelt Einzug genommen.

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Judith Pühringer, Geschäftsführerin von arbeit plus im KOMPETENZ-Interview. Foto: Nurith Wagner-Strauss

„Erwerbsbiografien dauern länger als Legislaturperioden“

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Judith Pühringer, Geschäftsführerin von arbeit plus im KOMPETENZ-Interview. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Judith Pühringer, Geschäftsführerin von arbeit plus im KOMPETENZ-Interview. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Langzeitarbeitslosigkeit hat fatale Folgen. Die Betriebswirtin Judith Pühringer, Geschäftsführerin des Netzwerks „arbeit plus“, unterstreicht daher, wie wichtig die „Aktion 20.000“ und die sozialen Unternehmen in Österreich sind.

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Martin Schenk ist Sozialwissenschaftler und Mitinitiator zahlreicher sozialer Initiativen wie „Die Armutskonferenz“, „Hunger auf Kunst und Kultur“ (Kultur für Leute ohne Geld), Verein Hemayat (Betreuung schwer Traumatisierter). Foto: Nurith Wagner-Strauss

Wenn der Staat Armut fördert

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Martin Schenk ist Sozialwissenschaftler und Mitinitiator zahlreicher sozialer Initiativen wie „Die Armutskonferenz“, „Hunger auf Kunst und Kultur“ (Kultur für Leute ohne Geld), Verein Hemayat (Betreuung schwer Traumatisierter). Foto: Nurith Wagner-Strauss
Martin Schenk ist Sozialwissenschaftler und Mitinitiator zahlreicher sozialer Initiativen wie „Die Armutskonferenz“, „Hunger auf Kunst und Kultur“ (Kultur für Leute ohne Geld), Verein Hemayat (Betreuung schwer Traumatisierter). Foto: Nurith Wagner-Strauss

Vor Hartz IV in Österreich und Folgeschäden warnt der Sozialwissenschaftler Martin Schenk von der Armutskonferenz im Interview mit der KOMPETENZ.

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Foto: Fotolia, Tom Bayer

Faktencheck: Hartz IV

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Foto: Fotolia, Tom Bayer
Foto: Fotolia, Tom Bayer

Immer wieder wird in der politischen Debatte im Zusammenhang mit Reformen auf dem Arbeitsmarkt der Begriff Hartz IV als angebliches Best-Practice-Beispiel und Vorbild für Österreich genannt. Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund um diesen Begriff.

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Buchtipp: Die Rolltreppe nach unten

Buchtipp: Die Rolltreppe nach unten

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Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsabteilung

Der Soziologe Oliver Nachtwey beschreibt in seinem Buch, wie eine Gesellschaft heranwächst, die trotz guter Ausbildung nicht mit sozialem Aufstieg rechnen kann.

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Kommentar: Mehr als Existenz-Sicherung

Kommentar: Mehr als Existenz-Sicherung

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Die Sozialpartnerverhandlungen zu einem flächendeckenden kollektivvertraglichen Mindestlohn von 1.500 Euro sind zäh. Nicht zuletzt, weil die Arbeitgeberseite ein besonders angsteinflößendes Schreckgespenst durch Österreichs Straßen jagt.

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V. l. n. r.: Bernhard Kleemann, Elisabeth Althoff, Rupert Schober und Stefan Burger beschäftigten sich im Rahmen einer Themenplattform mit der Arbeitssituation von Menschen über 50. Foto: Nurtith Wagner-Strauss

Porträt: Wie arbeitet es sich mit 50 plus?

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V. l. n. r.: Bernhard Kleemann, Elisabeth Althoff, Rupert Schober und Stefan Burger beschäftigten sich im Rahmen einer Themenplattform mit der Arbeitssituation von Menschen über 50. Foto: Nurtith Wagner-Strauss
V. l. n. r.: Bernhard Kleemann, Elisabeth Althoff, Rupert Schober und Stefan Burger beschäftigten sich im Rahmen einer Themenplattform mit der Arbeitssituation von Menschen über 50. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Die Themenplattform „Mit 50 plus in der Arbeitswelt“ will ein differenziertes Bild der Über-50Jährigen schaffen und auf die Bedürfnisse dieser ArbeitnehmerInnen-Gruppe hinweisen.

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"Bei Ausfällen darf es nicht länger zu Überstundenorgien kommen". Illustration: Peter M. Hoffmann

Weniger Stunden, mehr Mensch

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"Bei Ausfällen darf es nicht länger zu Überstundenorgien kommen". Illustration: Peter M. Hoffmann
„Bei Ausfällen darf es nicht länger zu Überstundenorgien kommen“. Illustration: Peter M. Hoffmann

Die Arbeit mit Menschen ist intensiv und herausfordernd. Sie braucht bessere Bedingungen. Mit einer 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich sollen die Beschäftigten im Sozialbereich nachhaltig entlastet werden.

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Agnes Streissler-Führer; Mitglied der GPA-djp Bundesgeschäftsführung: "Technik und Technologie müssen den Menschen dienen und nicht umgekehrt." Foto: Michael Mazohl

„Wir können nicht billiger sein, aber besser!“

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Agnes Streissler-Führer; Mitglied der GPA-djp Bundesgeschäftsführung: "Technik und Technologie müssen den Menschen dienen und nicht umgekehrt." Foto: Michael Mazohl
Agnes Streissler-Führer; Mitglied der GPA-djp Bundesgeschäftsführung: „Technik und Technologie müssen den Menschen dienen und nicht umgekehrt.“ Foto: Michael Mazohl

Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung und Agnes Streissler-Führer, Mitglied der GPA-djp-Bundesgeschäftsführung diskutieren über den Wirtschaftsstandort Österreich.

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Collage: Kerstin Knüpfer

Faktencheck: Mindestlohn

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Collage: Kerstin Knüpfer
Collage: Kerstin Knüpfer

Wir beantworten wichtige Fragen rund um das Thema Mindestlohn – wo er geregelt ist, wie hoch er ist und was den Unterschied zwischen einem gesetzlichen und einem kollektivvertraglichen Mindestlohn ausmacht.

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Peter Hacker, Geschäftsführer des Fonds Soziales Wien fordert, dass Asylverfahren nicht länger als zwei Monate dauern. Foto: Nurith Wagner-Strauss

„Unerträglich, dass wir die Leute zum Nichtstun zwingen“

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Peter Hacker, Geschäftsführer des Fonds Soziales Wien fordert, dass Asylverfahren nicht länger als zwei Monate dauern. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Peter Hacker, Geschäftsführer des Fonds Soziales Wien fordert, dass Asylverfahren nicht länger als zwei Monate dauern. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Peter Hacker, der Wiener Flüchtlingskoordinator, fordert im KOMPETENZ-Interview legale Arbeitsmöglichkeiten für Asylsuchende und kürzere Verfahren. Anstelle des Innenministeriums sollte ein aufgeschlossenes Familienministerium dafür zuständig sein.

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Sebastian Idinger, 18, absolviert eine Lehre

Lehrstelle gefunden

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Sebastian Idinger, 18, absolviert eine Lehre zum Industriekaufmann bei SIEMENS. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Sebastian Idinger, 18, absolviert eine Lehre
zum Industriekaufmann bei SIEMENS. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Meist gibt es mehr BewerberInnen als Plätze und oft stimmt die Ausbildungsqualität nicht: Die GPA-djp nimmt hier die Wirtschaft in die Pflicht.

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Französische Gewerkschafterinnen protestieren gegen Kürzungen. Foto: Ian Langsdon/EPA/picturedesk.com

Europa – Kontinent des sozialen Rückschritts

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Französische Gewerkschafterinnen protestieren gegen Kürzungen. Foto: Ian Langsdon/EPA/picturedesk.com
Französische Gewerkschafterinnen protestieren gegen Kürzungen. Foto: Ian Langsdon/EPA/picturedesk.com

Europa kommt einfach nicht aus der Krise –mit erschütternden sozialen Folgen. Was den Menschen als Lösung verkauft wird, entpuppt sich immer öfter als direkter Angriff auf Gewerkschaftsrechte.

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Staatssekretärin Muna Duzdar spricht im KOMPETENZ-Interview über neue Arbeitsformen, die Notwendigkeit einer Wertschöpfungsabgabe und ihren Kampf gegen Hass im Netz. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Positive Effekte der Digitalisierung für die Gesellschaft nutzen

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Staatssekretärin Muna Duzdar spricht im KOMPETENZ-Interview über neue Arbeitsformen, die Notwendigkeit einer Wertschöpfungsabgabe und ihren Kampf gegen Hass im Netz. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Staatssekretärin Muna Duzdar spricht im KOMPETENZ-Interview über neue Arbeitsformen, die Notwendigkeit einer Wertschöpfungsabgabe und ihren Kampf gegen Hass im Netz. Foto: Nurith Wagner-Strauss

Staatssekretärin Muna Duzdar spricht im KOMPETENZ-Interview über die Auswirkungen der Digitalisierung, über Hass im Netz und neue Beschäftigungsmöglichkeiten für Asylsuchende.

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Die Arbeit über Online-Plattformen nimmt zu. Eine neue Studie liefert nun konkrete Zahlen und spannende Erkenntnisse zum Thema „Crowdwork“. Foto: contrastwerkstatt, Fotolia.de

Crowdwork: Arbeiten mit einem Klick

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Die Arbeit über Online-Plattformen nimmt zu. Eine neue Studie liefert nun konkrete Zahlen und spannende Erkenntnisse zum Thema „Crowdwork“. Foto: contrastwerkstatt, Fotolia.de
Foto: contrastwerkstatt, Fotolia.de

Die Arbeit über Online-Plattformen nimmt zu. Eine neue Studie liefert nun konkrete Zahlen und spannende Erkenntnisse zum Thema „Crowdwork“.

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Die UNDOK-Anlaufstelle berät ArbeitnehmerInnen aus Nicht-EU-Staaten, die keinen gesicherten Aufenthaltsstatus oder keine Arbeitserlaubnis haben. Foto: Adamgregor | Dreamstime.com

Gemeinsam gegen Ausbeutung

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Die UNDOK-Anlaufstelle berät ArbeitnehmerInnen aus Nicht-EU-Staaten, die keinen gesicherten Aufenthaltsstatus oder keine Arbeitserlaubnis haben. Foto: Adamgregor | Dreamstime.com
Die UNDOK-Anlaufstelle berät ArbeitnehmerInnen aus Nicht-EU-Staaten, die keinen gesicherten Aufenthaltsstatus oder keine Arbeitserlaubnis haben. Foto: Adamgregor | Dreamstime.com

Wer nur über einen eingeschränkten – oder gar keinen – Zugang zum Arbeitsmarkt verfügt, wird leicht vom Arbeitgeber ausgebeutet.

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Foto: Photographee.eu, Fotolia.de

Faktencheck: Migration innerhalb der EU und Entsendung

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Foto: Photographee.eu, Fotolia.de
Foto: Photographee.eu, Fotolia.de

Immer mehr Menschen in Europa wandern aus für den Job. Im Kompetenz-Faktencheck klären wir die wichtigsten Fragen rund um die EU-Binnenmigration.

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Frauen kommen seltener in Führungspositionen und werden auch bei Bonuszahlungen seltener berücksichtigt als Männer. Foto: ÖGB Verlag, Michael Mazohl

Die Einkommensschere gemeinsam schließen

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Frauen kommen seltener in Führungspositionen und werden auch bei Bonuszahlungen seltener berücksichtigt als Männer. Foto: ÖGB Verlag, Michael Mazohl
Frauen kommen seltener in Führungspositionen und werden auch bei Bonuszahlungen seltener berücksichtigt als Männer. Foto: ÖGB Verlag, Michael Mazohl

Seit 2011 gibt es ein Werkzeug für mehr Transparenz. Einige BetriebsrätInnen haben dies bereits zum Vorteil für die Beschäftigten genutzt.

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