Foto: Michael Mazohl

Die Drucker machen Druck

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Foto: Michael Mazohl
Foto: Michael Mazohl

Die Arbeitgeber in der Druckereibranche haben ihre Verantwortung für den Kollektivvertrag abgegeben.

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BetriebsrätInnen und Beschäftigte aus dem Sozialbereich demonstrierten am 26. September mit 6427 m Schal für mehr soziale Wärme, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Einkommen. Foto: Willi Denk

Kollektivvertrag Sozialwirtschaft: Mit Stricknadeln gegen die soziale Kälte

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BetriebsrätInnen und Beschäftigte aus dem Sozialbereich demonstrierten am 26. September mit 6427 m Schal für mehr soziale Wärme, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Einkommen. Foto: Willi Denk
BetriebsrätInnen und Beschäftigte aus dem Sozialbereich demonstrierten am 26. September mit 6427 m Schal für mehr soziale Wärme, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Einkommen. Foto: Willi Denk

Mit einem über sechs Kilometer langen Schal demonstrierten Beschäftigte aus dem Sozialbereich für bessere Arbeitsbedingungen.

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BetriebsrätInnen und Beschäftigte aus dem Sozialbereich demonstrierten am 26. September mit 6427 m Schal für mehr soziale Wärme, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Einkommen. Foto: Willi Denk

Kollektivvertrags-Herbst 2016

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BetriebsrätInnen und Beschäftigte aus dem Sozialbereich demonstrierten am 26. September mit 6427 m Schal für mehr soziale Wärme, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Einkommen. Foto: Willi Denk
BetriebsrätInnen und Beschäftigte aus dem Sozialbereich demonstrierten am 26. September mit 6427 m Schal für mehr soziale Wärme, bessere Arbeitsbedingungen und höhere Einkommen. Foto: Willi Denk

Bei den anstehenden Kollektivvertragsverhandlungen geht es um die Verteilung von Geld und Zeit.

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Foto: mauritius images - imageBROKER

Metallindustrie 2016: Flexibilisierung unter klaren Bedingungen

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Foto: mauritius images - imageBROKER
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Im Herbst 2015 einigten sich die Sozialpartner der Metallindustrie auf ein neues flexibles Arbeitszeitmodell. Die Details dieses Jahresarbeitszeitmodells wurden im Juni finalisiert.

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Kommentar: Lohndumping ist real

Kommentar: Lohndumping ist real

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Gleicher Lohn für gleiche Arbeit sollte selbstverständlich sein. Die Realität sieht jedoch häufig anders aus.  

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Kampf um bessere Honorare

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Der Journalisten-Kollektivvertrag
Der Journalisten-Kollektivvertrag
regelt auch die Zeichenhonorare
für freie JournalistInnen. Foto: Lucky Business, Fotolia.

In den vergangenen Jahren wurden zwar viele JournalistInnen angestellt, immer noch gibt es aber auch freie Mitarbeiterinnen.

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Längst arbeiten nicht mehr ausschließlich Führungskräfte mit All-in-Verträgen. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Arbeitsrecht: Was ist drin im All-in?

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Längst arbeiten nicht mehr ausschließlich Führungskräfte mit All-in-Verträgen. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)
Längst arbeiten nicht mehr ausschließlich Führungskräfte mit All-in-Verträgen. (Foto: Nurith Wagner-Strauss)

Eine Gesetzesänderung und ein Online-Rechner sorgen für mehr Transparenz bei All-inclusive Dienstverträgen. Nachrechnen lohnt  sich, denn ein Gehaltsverlust muss nicht hingenommen werden.

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Kollektivvertrag 2015: Kein Grund zur Zurückhaltung!

Kollektivvertrag 2015: Kein Grund zur Zurückhaltung!

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 Schwierige KV-Verhandlungen im Herbst Bild: Nurith Wagner-Strauss/Collage: Kerstin Knüpfer

Schwierige KV-Verhandlungen im Herbst Bild: Nurith Wagner-Strauss/Collage: Kerstin Knüpfer

Im Herbst starten die großen Kollektivvertragsrunden, bei denen die Gewerkschaften die Löhne und Gehälter für insgesamt 800.000 Beschäftigte verhandeln. Lohnkürzungspolitik wäre der komplett falsche Weg.

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Kommentar: 1.700 Euro Mindestlohn

Kommentar: 1.700 Euro Mindestlohn

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Wir brauchen Einkommen, mit denen man auskommen kann. Die GPA-djp fordert 1.700 Euro brutto als Mindestlohn für alle Branchen und jeden Vollzeitjob.

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Kollektivvertrag: Sand im Getriebe der Druckereien

Kollektivvertrag: Sand im Getriebe der Druckereien

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(c) Fotolia
(c) Fotolia

Billigkonkurrenz aus dem EU-Ausland setzt die Lohnstruktur der Branche unter Druck. Die Gewerkschaft lehnt einseitige Lohnkürzungen ab.

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Die Freizeitoption ist ein wertvoller Beitrag zu einer besseren Work- Life-Balance der Beschäftigten. © Nurith Wagner-Strauu

Mehr Freizeit statt Geld

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Die Freizeitoption ist ein wertvoller Beitrag zu einer besseren Work- Life-Balance der Beschäftigten. © Nurith Wagner-Strauu
Die Freizeitoption ist ein wertvoller Beitrag zu einer besseren Work- Life-Balance der Beschäftigten. © Nurith Wagner-Strauu

Der Trend zur Freizeitoption ist ungebrochen. Ab heuer werden auch in der Papier- und Fahrzeugindustrie Lohnerhöhungen in Zeit umgewandelt.

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(c) Nurith Wagner-Strauss

Fly for Niki – work for Niki!

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(c) Nurith Wagner-Strauss
Mischa Osterberger und Verena Schallgruber vom BR-Team bei Niki

Wie man in einem Betrieb, in dem die meisten Beschäftigten LeiharbeiterInnen sind, einen Betriebsrat gründet und einen gemeinsamen Kollektivvertrag erkämpft.

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Illustration: Peter M. Hoffmann

Kollektivvertrag Elektroindustrie: Geld oder Leben?

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Illustration: Peter M. Hoffmann
Illustration: Peter M. Hoffmann

Mit der Freizeitoption kann in einigen Branchen seit 2013 eine Gehaltserhöhung in freie Zeit gewandelt werden. Die Zufriedenheit ist groß.

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Banken: Outsourcing ist häufig Bumerang

Banken: Outsourcing ist häufig Bumerang

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Boomerang

Auslagerungen, Stellenabbau und Kollektivvertrags-Flucht: BetriebsrätInnen fordern mehr Mitbestimmung beim Strukturwandel der Branche.

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Herbstlohnrunde 2014: Kein Grund zur Zurückhaltung!

Herbstlohnrunde 2014: Kein Grund zur Zurückhaltung!

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Metallindustrie

Bei der Herbstlohnrunde kommen heuer zur wirtschaftlichen Gesamtsituation in Europa große Unsicherheiten in Folge der Russland-Ukrainekrise.

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Eine Unterbrechung der Berufstätigkeit bringt vor allem Frauen finanzielle Nachteile. (Bild: Nurith Wagner-Strauss)

Arbeit und Gehalt gerecht verteilen

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Eine Unterbrechung der Berufstätigkeit bringt vor allem Frauen finanzielle Nachteile. (Bild: Nurith Wagner-Strauss)
Eine Unterbrechung der Berufstätigkeit bringt vor allem Frauen finanzielle Nachteile. (Bild: Nurith Wagner-Strauss)

In den vergangenen Jahren wurden Fortschritte bei der Gleichstellung von Männern und Frauen gemacht. Vieles steht noch an.

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BetriebsrätInnen wie Julia Konecny vom Verbund Konzern lassen sich von der Rechtsabteilung der GPA-djp beraten. (Bild: Nurith Wagner-Strauss)

Betriebsrat: Unterstützung mit Rat und Tat

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BetriebsrätInnen wie Julia Konecny vom Verbund Konzern lassen sich von der Rechtsabteilung der GPA-djp beraten. (Bild: Nurith Wagner-Strauss)
BetriebsrätInnen wie Julia Konecny vom Verbund Konzern lassen sich von der Rechtsabteilung der GPA-djp beraten. (Bild: Nurith Wagner-Strauss)

BetriebsrätInnen unterstützen und stärken die Belegschaft. Rat und Expertise bei kniffligen Sachfragen bekommen sie direkt bei der GPA-djp: in Schulungen und durch zahlreiche AnsprechpartnerInnen innerhalb der Gewerkschaft. Das war auch Thema einer bundesweiten Aktionswoche im November.

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BetriebsrätInnen der Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp im Wiener Austria Center. (Foto: dewi)

Metallindustrie: Jetzt geht es an’s „Eingemachte“!

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BetriebsrätInnen der Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp im Wiener Austria Center. (Foto: dewi)
BetriebsrätInnen der Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp im Wiener Austria Center. (Foto: dewi)

Die alljährlichen Verhandlungen zum Metaller Kollektivvertrag sind im Gange. Die Gewerkschaften fordern einen Abschluss über der Inflationsrate und zusätzliche Freizeit bei besonders belastender Arbeit.

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Die Möglichkeit der Freizeitoption steht für alle offen. Es gibt verschiedene Lebensphasen, in denen eine solche Option Sinn macht, und diese Phasen sind nicht nur altersbezogen. (Copyright: magann, Fotolia.com)

Elektro-Kollektivvertrag: Option für mehr Freizeit

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Die Möglichkeit der Freizeitoption steht für alle offen. Es gibt verschiedene Lebensphasen, in denen eine solche Option Sinn macht, und diese Phasen sind nicht nur altersbezogen. (Copyright: magann, Fotolia.com)
Die Möglichkeit der Freizeitoption steht für alle offen. Es gibt verschiedene Lebensphasen, in denen eine solche Option Sinn macht, und diese Phasen sind nicht nur altersbezogen. (Copyright: magann, Fotolia.com)

Bei der Kollektivvertragsrunde in der Elektro- und Elektronikindustrie wurde mit der Freizeitoption ein neues und innovatives Modell der Arbeitzeitgestaltung vereinbart.

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Nachhaltiger Wohlstand für alle

Nachhaltiger Wohlstand für alle

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Das beste Rezept gegen die Krise ist eine Stärkung der Kaufkraft der arbeitenden Menschen. Dafür gibt es genügend Spielraum.

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GPA-djp_Journalisten_Kollektivvertrag (c)iStock

Journalisten-Kollektivvertrag: Sicherheit und Fairness für alle

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GPA-djp_Journalisten_Kollektivvertrag (c)iStock
Der neue Kollektivvertrag bringt allen JournalistInnen in Print und Online gesicherte Arbeitsbedingungen.

Was der neue Journalisten-Kollektivvertrag für JournalistInnen bei Tages- und Wochenzeitungen und deren digitale Angebote bringt.

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Soziale Arbeit ist mehr wert!

Soziale Arbeit ist mehr wert!

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Beschäftigte im Gesundheits- und Sozialbereich kümmern sich um jene, die Hilfe brauchen. Sie selbst erhalten oft nicht genug Stunden, um ihre Existenz zu sichern. Und ihre zeitliche Flexibilität wird ausgereizt, sodass viele ein Burn-out erwischt.

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"Wir haben eine Verteilungskrise"

„Wir haben eine Verteilungskrise“

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Karl Proyer, stv. Bundesgeschäftsführer GPA-djp und Chefverhandler beim Metall-KV
Karl Proyer, stv. Bundesgeschäftsführer GPA-djp und Chefverhandler beim Metall-KV

Karl Proyer, stv. Bundesgeschäftsführer der GPA-djp, über die aktuelle Kollektivvertragspolitik und den zu erwartenden verschärften Verteilungskonflikt

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Handel: Arbeit muss sich lohnen

Handel: Arbeit muss sich lohnen

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Der Handel trotzte in den vergangenen Jahren der flauen Wirtschaftslage. Für die Beschäftigten wird der Berufsalltag aber immer härter: Regalschlichter statt aktive/r VerkäuferIn, Teilzeit- statt Vollzeitkraft und Arbeiten am Wochenende.

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Arbeitszeit muss neu und fair verteilt werden, fordert GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. (© Nurith Wagner-Strauss)

Kommentar: Gerechter Kollektivvertragsabschluss im Handel

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Arbeitszeit muss neu und fair verteilt werden, fordert GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. (© Nurith Wagner-Strauss)
GPA-djp-Vorsitzender Wolfgang Katzian. (© Nurith Wagner-Strauss)

Die Beschäftigten wehrten sich und hatten Erfolg damit.

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