Schlagwort: Reichensteuer

Österreichs Superreiche besitzen bis zu 50 Prozent des Vermögens

Eine neue Publikation der Österreichischen Nationalbank zeigt, dass die Vermögenskonzentration noch deutlich höher ist als bisher angenommen.
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Wir brauchen eine Millionärssteuer – Jetzt!

Foto: Daniel Shaked
Vor dem Hintergrund der enormen Kosten der staatlichen Hilfsmaßnahmen im Zuge der Corona-Krise und der Frage wer diese im Endeffekt bezahlen wird, ist die Forderung nach einer Millionärssteuer aktueller denn je. Diese würde zu mehr Steuergerechtigkeit führen und zudem ein erhebliches Steuermehraufkommen bringen, mit dem z.B. Investitionen in den Sozialstaat und zur Bekämpfung der Klimakrise finanziert werden könnten.
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Argentinien führt Reichensteuer zur Krisenfinanzierung ein

APA Servicebild, Photo by Esteban Collazo / Argentina’s Presidency Press Office
Die finanziellen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie haben weltweit die Debatten rund um eine gerechtere Besteuerung von MillionärInnen neu entfacht. In Südamerika haben nun zwei Staaten neue Initiativen in diese Richtung unternommen.
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Millionäre wollen Steuern zahlen

Foto: Daniel Shaked
„Menschlichkeit ist wichtiger als Geld“ sagen 83 MillionärInnen in einem offenen Brief. Sie fordern eine Reichensteuer, um öffentliche Dienstleistungen zu finanzieren.
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Lehren aus der Corona-Krise

Foto: GPA-djp-Öffentlichkeitsarbeit, Edgar Ketzer
Auch wenn die Covid-Infektionszahlen seit Wochen zurückgehen, sind die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der Corona-Pandemie dramatisch. Um eine klare Sicht darauf zu erhalten, welche Sorgen und Ängste die Österreicherinnen und Österreicher aktuell beschäftigen, hat die GPA-djp das Meinungsforschungsinstitut IFES beauftragt, dazu eine Befragung durchzuführen.
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„Vier Millionen Menschen bekommen nur ein paar Bröseln“

Barbara Blaha, Gründerin des Think Tanks Momentum Institut, spricht sich im Gespräch mit der KOMPETENZ für Vermögenssteuern aus, die über einem Prozent ab Vermögen von einer Million Euro liegen. Für mehr Verteilungsgerechtigkeit würde aber auch eine Arbeitszeitreduktion auf 30 Stunden sorgen, meint sie.
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Für gerechte Steuern

Bereits jetzt ist klar: Österreich wird zur Überwindung der Corina-Krise sehr viel Geld bauchen. Eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsinstituts IFES hat ergeben, dass die überwiegende Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher für Vermögenssteuern ist.
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Vermögen besteuern – mehr Gerechtigkeit schaffen

Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie Österreich und Mitbegründer der österreichischen Armutskonferenz spricht im Interview mit der KOMPETENZ über den Unterschied zwischen Arm und Reich und darüber, warum die Armen in der Gesellschaft zu wenig gehört werden.
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Zwei Drittel der Bevölkerung für Millionärssteuer

Foto: Daniel Shaked
Eine Befragung des Meinungsforschungsinstituts IFES unter 1000 Österreicherinnen und Österreichern bringt ein eindeutiges Ergebnis pro Vermögenssteuern.
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"Leistung muss wichtiger sein als die Abstammung von reichen Eltern."

Foto: Daniel Shaked
Der AK-Chefökonom Markus Marterbauer spricht sich im KOMPETENZ-Interview für die Einführung von Erbschafts- und Vermögensbestandssteuern aus. Selbst, wenn man erst Vermögen ab einer Höhe von einer Million Euro besteuert, brächte das bei einem Prozentpunkt an Abgaben bereits rund vier Milliarden Euro pro Jahr.
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Reiche für Reichensteuern

Von Kjetil Ree – Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0
Reiche zahlen zu wenig Steuern. Das finden nicht nur die Gewerkschaften sondern auch Bill Gates. Der zweitreichste Mann der Welt, hat sich kürzlich für Reichensteuern ausgesprochen. Aber auch in Österreich gibt es Verfechter von Reichensteuern, die auch selbst davon betroffen wären.
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Gerechte Verteilung

Die Verteilung der Vermögen wird immer ungerechter. So besitzt ein Prozent der Reichsten 40,5 Prozent des Vermögens. Während die unteren 50 Prozent bloß 2,5 Prozent besitzen.
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Warum Vermögenssteuern notwendig sind

Quelle: AK-Broschüre „Verteilungsgerechtigkeit“ (November 2018)
Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit, Lucia Bauer
Österreich hat einerseits eine sehr ungleiche Vermögensverteilung (das reichste Prozent besitzt rund 40 Prozent des Nettovermögens) und andererseits beträgt der Anteil der vermögensbezogenen Steuern am Gesamtsteueraufkommen lediglich 1,3 Prozent (Wert 2017).
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Ungleichheit wird über Generationen weitervererbt

Quelle: OECD, Fotos: Adobe Stock, Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit, Lucia Bauer
Die Aufstiegschancen im Leben sind ungleich verteilt. Kinder, deren Eltern und Großeltern arm sind, können kaum normale Einkommensverhältnisse erreichen. Bestehende Ungleichheiten hemmen den sozialen Aufstieg noch zusätzlich.
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„Exzessiver Reichtum zerstört die Demokratie“

Vermögensforscher Martin Schürz erklärt warum Überreiche die politische Gleichheit untergraben und es eine breite Debatte zur Begrenzung von Vermögen geben sollte.
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Zahl der Millionäre vervierfacht

Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsabteilung
Seit der Jahrtausendwende hat sich die Zahl der DollarmillionärInnen in Österreich vervierfacht. Tendenz steigend. Die Chancen auf sozialen Aufstieg bleiben trotzdem bescheiden.
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Was jetzt getan werden muss

Österreich steht vor zahlreichen Herausforderungen. Aus ArbeitnehmerInnensicht gibt es viele Punkte, die von der nächsten Regierung angegangen werden müssen.
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Faktencheck: Erbschaftssteuer

Durch den Nationalratswahlkampf wurde die Diskussion um die Erbschaftssteuer wieder neu belebt. Da dieses Thema stark polarisiert und die Debatte sehr emotional geführt wird, haben wir hier die wichtigsten Fakten.
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„Ich denke wirklich, dass wir von Gerechtigkeit weit weg sind.“

Foto: Arman Rastegar
Lidl-Betriebsrätin Doris Migsch erzählt im Interview über alltägliche Verteilungsungerechtigkeiten und das Problem der unfreiwilligen Teilzeit im Handel.
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Gerechtigkeit durch Erbschaftssteuern

Quelle: HFCS, ÖNB, AK
Grafik: GPA-djp Öffentlichkeitsarbeit, Lucia Bauer
Abgaben auf vererbte Vermögen ermöglichen sozial verträgliche Umverteilung.
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Finanzkrise: Außer Spesen nichts gewesen?
10 Jahre nach dem Zusammenbruch von Lehman Brothers und dem Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise sind Politik und Wirtschaft wieder zur Tagesordnung übergegangen. Von den Lehren aus der Krise möchte kaum noch jemand etwas hören.

Kommentar: Das Märchen vom Tellerwäscher

Gerechte Verteilung ist die Voraussetzung für die Chancengleichheit zukünftiger Generationen.
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Kommentar: Fürchtet euch vor den richtigen Flüchtlingen

„Ungleichheit macht uns unzufrieden“
Die Ungleichheitsforscherin Karin Heitzmann spricht im Kompetenz-Interview über die sozialen Folgen von Ungleichheit.

Kommentar: Volle Kraft voraus!
Das ÖGB-AK-Steuerentlastungspaket muss so rasch wie möglich umgesetzt werden.