Den Kindergärten geht das Personal aus

Den Kindergärten geht das Personal aus

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Laut einer Studie der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt fehlen in den Kindergärten immer mehr Fachkräfte.

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Kinderfreunde Oberösterreich: Informieren, erklären, motivieren

Kinderfreunde Oberösterreich: Informieren, erklären, motivieren

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Markus Niederhauser und Daniela Gebauer von der Familienzentren GmbH bei einer Protestaktion: „Viele begreifen jetzt, wie wichtig die Gewerkschaft ist.“
Foto: Gewerkschaft GPA Oberösterreich

Zwei Jahre lang haben die Beschäftigten in der oberösterreichischen Kinderbildung und -betreuung für Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen gekämpft und sich durchgesetzt. Daniela Gebauer und Markus Niederhauser von der Familienzentren GmbH und Bianca Schatz von den Kinderfreunden Oberösterreich erzählen, wie sie ihre KollegInnen immer wieder motiviert haben.

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„Es braucht eine Perspektive“

„Es braucht eine Perspektive“

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

In den Kindergärten werden die Rahmenbedingungen für die hier Beschäftigten von Jahr zu Jahr schwieriger statt besser. Die vielen Appelle an die Politik haben bisher allerdings nichts substanziell verändert. Karin Bauer ist Betriebsrätin bei den Wiener Kinderfreunden, die sowohl Kindergärten als auch Horte betreiben. Die Elementarpädagogin pocht auf stufenweise Verbesserungen bei Gruppengröße und PädagogIn-Kind-Schlüssel.

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Sozialwirtschaft: Die Eisdecke wird immer dünner

Sozialwirtschaft: Die Eisdecke wird immer dünner

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Foto: Edgar Ketzer

Wer in der Elementarbildung oder Pflege arbeitet, erfüllt wichtige Aufgaben in unserer Gesellschaft. Doch ist die Arbeit so hart, dass immer mehr diese Berufe aus nachvollziehbaren Gründen verlassen. Das verschlimmert aber die Lage der verbliebenen ArbeitnehmerInnen.

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„Wir sind nicht mehr abzuspeisen“

„Wir sind nicht mehr abzuspeisen“

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Karin Wilflingseder, Vorsitzende der „Themenplattform Elementar-, Hort- und Freizeitpädagogik“ in der Gewerkschaft GPA.
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Seit Jahren machen ElementarpädagogInnen darauf aufmerksam, dass die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit unzumutbar sind. Außer schöner Worte kam seitens der Politik nicht viel. Im Oktober gab es daher erstmals Arbeitsniederlegungen in der Arbeitszeit.

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Leserstimmen: Rabenmütter?

Leserstimmen: Rabenmütter?

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Symbolbild, Foto: Adobe Stock

Ich habe soeben den Artikel zum Thema Elementarpädagogik gelesen. Ein wichtiger Punkt wird IMMER vergessen. Es kann noch so viele Maßnahmen geben aber es gehört auch ein gesellschaftspolitisches Umdenken in allen Gesellschaftsschichten her!!!

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Wir brauchen mehr Geld, Personal und Freizeit!

Wir brauchen mehr Geld, Personal und Freizeit!

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Tausenden Auszubildenden und Beschäftigten aus dem Gesundheits- und Pflegebereich reicht es. Sie demonstrierten am 9. November 2021 für bessere Arbeits- und Ausbildungsbedingungen in der Pflege und Betreuung.
Foto: Lucia Bauer

Im Sozial-, Gesundheits-, Pflege- und (Elementar-) Bildungsbereich sind die Zustände so alarmierend, dass immer mehr ArbeitnehmerInnen ihren Job aufgeben. Dabei braucht die Gesellschaft immer mehr MitarbeiterInnen in diesem Bereich. Die GPA kämpft für längst anstehende Verbesserungen.

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Schluss mit lustig

Schluss mit lustig

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Foto: Edgar Ketzer

Die Arbeitsbedingungen in Kindergärten sind für die Beschäftigten
nicht mehr zumutbar. Diesen Herbst gingen nun tausende Betroffene auf die Straße.

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Wenn ElementarpädagogInnen kündigen

Wenn ElementarpädagogInnen kündigen

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Foto: privat

Bianca Schatz stand viele Jahre selbst in Kindergartengruppen und betreute als Assistentin Mädchen und Buben von drei bis sechs Jahren. Seit einem Jahr ist sie Betriebsratsvorsitzend der Kinderfreunde Oberösterreich. Wichtig ist ihr in dieser Funktion auf die angespannten Arbeitsbedingungen ihrer rund 230 KollegInnen, die in Einrichtungen in Linz, Wels und Steyr arbeiten, aufmerksam zu machen. Sie fordert eine bessere Bezahlung von PädagogInnen und AssistentInnen sowie kleinere Gruppen.

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Für mehr Lohn und kleinere Gruppen

Für mehr Lohn und kleinere Gruppen

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Foto: privat

Die Kleinkinderzieherin Dunja Abuja setzt sich seit 2013 als freigestellte Betriebsrätin vor allem für die Interessen ihrer KollegInnen nicht nur im Unternehmen, für das sie arbeitet, sondern für den gesamten Bereich der Kinderbildung- und -betreuung ein.

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Allein in der Kindergruppe

Allein in der Kindergruppe

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Foto: Adobe Stock

Schon in nicht Pandemiezeiten zersprageln sich die BetreuerInnen von Kindergruppen. Die Coronakrise verstärkt ihre Belastung noch weiter. Eine Wiener Kindergruppenbetreuerin erzählt im Gespräch mit der KOMPETENZ über ihre Arbeitsbedingungen, bat dabei aber um Anonymität. Sie fordert gesetzliche Vorgaben, dass es auch in Kindergruppen mehr Personal geben muss.

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Leserstimmen: Kindergärten trotz Lockdown voll

Leserstimmen: Kindergärten trotz Lockdown voll

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Ein vierjähriger Junge sitzt gelangweilt in seinem Zimmer am 18.03.2020.

Kindergartenpädagoginnen gehen an ihre Grenzen! Eine Kindergartenpädagogin aus Wien gibt Einblick in Ihren Corona-Alltag. Wir publizieren ihren verzweifelten Appell an die Politik. Sie möchte anonym bleiben.

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Der Mindestlohntarif

Der Mindestlohntarif

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Das Gros der Beschäftigten im privaten Kinderbetreuungsbereich wird nach dem Mindestlohntarif bezahlt. Doch wie wird dieser bestimmt? Und warum gibt es für diese Beschäftigten keinen Kollektivvertrag? Die KOMPETENZ bat Eva Scherz, Gewerkschaft GPA Chefverhandlerin für den Bereich Gesundheit, Soziales, Kinder- und Jugendhilfe um Antworten.

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Zu wenige PädagogInnen für zu viele Kinder

Zu wenige PädagogInnen für zu viele Kinder

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 Foto: BBC Creative, Unsplash.com

Seit Jahren machen Wiens ElementarpädagogInnen auf ihre schwierigen Arbeitsbedingungen aufmerksam: Mit der Corona-Pandemie spitzt sich die Situation nun weiter zu.

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„Regierung hat die Kindergärten ignoriert“

„Regierung hat die Kindergärten ignoriert“

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Link Krumpel ist ein Spätberufener: Mit 30 entschloss sich der Grafiker, beruflich neu durchzustarten und begann die Ausbildung zum Elementarpädagogen. Seit fast zehn Jahren arbeitet er nun mit Kindern und hat es trotz schlechterem Verdienst bisher nicht bereut. „Es hat mehr Sinn.“

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Der Personalschlüssel  ist entscheidend

Der Personalschlüssel ist entscheidend

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

Karin Samer, Betriebsratsvorsitzende der Wiener Kinderfreunde, erklärt, warum die Elementarpädagogik mehr Geld braucht, woran die Kinder erkennen, dass sie in der Gruppe zu Besuch ist und wie man bei Demonstrationen Kraft tanken kann.

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Kein Kinderspiel

Kein Kinderspiel

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Foto: Adobe Stock

Geregelte Ausbildung, bessere Lohn- und Arbeitszeitmodelle. Es gibt genug Baustellen in der Elementarpädagogik. Ein Blick auf eine Branche, die allgemein oft unterschätzt wird.

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