Schlagwort: Sozialstaat

Aus für geblockte Altersteilzeit löst keine Probleme

Ab 2024 soll das Aus für die geblockte Altersteilzeit kommen. Wir haben analysiert.
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„Die Grenzen sind für viele erreicht“

Martin Schwantler ist diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Betriebsrat sowie stellvertretender Leiter der Pflege in der Zentralen Notaufnahme im Hanusch Krankenhaus in Wien. Das Hauptproblem aus seiner Sicht: Es fehlt an allen Ecken und Enden an Pflegekräften.
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Senkung der Lohnnebenkosten: Achtung vor unerwünschten Wirkungen.

“Die Lohnnebenkosten müssen gesenkt werden.“ Dieser Satz wurde schon so oft gesagt und gedruckt, dass ihm wohl manche zustimmen würden. Warum er trotzdem nicht stimmt, erfährst du in diesem Artikel.
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„Kürzungen am Sozialstaat unnötig und destabilisierend“

Die Ökonomin Lea Steininger schätzt die aktuell höheren Inflationsraten als vorübergehend ein und spricht sich angesichts der Klimakrise für Investitionen und Konjunkturstabilisation aus. Die Idee, Kosten der Coronakrise durch sozialstaatliche Kürzungspolitik hereinbekommen zu wollen, hält sie für kontraproduktiv. Warum, verrät sie im Interview mit der KOMPETENZ.
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Österreichische Regierung bremst bei sozialem Fortschritt

88 Prozent der EU-BürgerInnen wünschen sich eine sozialere EU. Selbst der EU-Kommission ist das Tempo bei Themen wie beim Mindestlohn zu langsam. Arbeitgeber und Regierungen bremsen trotzdem.
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Die Krise macht bestehende Probleme sichtbarer

Gesundheitsjournalist Martin Rümmele erklärt im Interview, warum die Covid-19 Pandemie einen sozialpolitischen Wendepunkt darstellt und die Krise als Chance für überfällige Veränderungen dienen sollte. Zukunftsperspektiven für das Gesundheits- und Sozialsystem hat er mit dem Public Health-Experten Martin Sprenger und 35 anderen ExpertInnen in einem Sammelband gefasst.
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„Nicht denen helfen, die am besten vernetzt sind, sondern jenen, die am meisten Unterstützung brauchen“

Mit einer Diskussionsreihe unter dem Titel „Leben und Arbeiten in Zeiten von Corona“ wird die Gewerkschaft GPA in den kommenden Monaten die politische Debatte um die Corona-Krise begleiten, Analysen liefern und mögliche Perspektiven für Zivilgesellschaft und Gewerkschaften aufzeigen.
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Arbeitswilligkeit alleine sichert nicht den Lebensunterhalt

Karin Heitzmann vom Institut für Ungleichheitsforschung der WU-Wien erklärt, warum die aktuelle Covid-Krise bestehende Ungleichgewichte verstärkt, welche Rolle Bildung dabei spielt und wie soziale Investitionen helfen können, das System stabil zu halten.
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Ohne Sozialversicherung bröckelt der Sozialstaat

Ingrid Reischl, bis Jahresende Vorsitzende im Dachverband der Sozialversicherungsträger, fordert vom Bund einen raschen und umfassenden Ausgleich jener Kosten, die aufgrund der Covid-19 Krise in der Sozialversicherung anfallen.
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„Der Staat wird künftig eine größere und aktivere Rolle spielen.“

Der Leiter der GPA-djp Grundlagenabteilung, David Mum spricht im Interview über seine Visionen für einen Wideraufbau der Wirtschaft nach Corona und wie das finanziert werden kann.
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Sozialstaat unverzichtbar

Die Coronakrise zeigt eines sehr deutlich: Gesellschaften, die kein ausgebautes öffentliches Gesundheitssystem und kaum eine soziale Absicherung aufweisen, werden von so einer Katastrophe viel härter und schwerer getroffen.
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Sozialstaat nach der Krise nicht in Frage stellen

Für den AK-Experten Matthias Schnetzer hat die aktuelle Coronakrise die vorhandene soziale Ungleichheit sichtbarer gemacht. Er plädiert im Interview mit der KOMPETENZ dafür, nach der Krise über höhere Gehälter in Pflege- und Sozialberufen sowie im Lebensmittelhandel zu sprechen.
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Der Sozialstaat wird sukzessive schlechtgemacht

Carina Altreiter ist Soziologin an der Universität Wien und beschäftigt sich aktuell mit dem Thema Solidarität in Zeiten der Krise.
Foto: Nurith Wagner-Strauss
Die Soziologin Carina Altreiter forscht zum Thema Solidarität. Diese ist zwar im Abnehmen begriffen, dennoch stehen die Menschen in Österreich mehrheitlich zur sozialen Absicherung, sagt sie im Interview mit der KOMPETENZ.
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Hochorganisierte Umverteilung nach oben
Direktor der AUVA. Foto: Nurith Wagner-Strauss
Der Unfallchirurg Wolfgang Schaden, Mitglied der Zukunftskommission der Österreichischen Gesellschaft für Unfallchirurgie, erklärt im Interview, warum die Selbstverwaltung vor politischer Einflussnahme schützt, und warum das hohe Niveau der medizinischen Versorgung mit Einsparungen nicht aufrechterhalten werden kann.

Mindestsicherung Neu: Regierung kürzt vor allem bei Kindern
Die türkisblaue Bundesregierung möchten die Mindestsicherung neu regeln. Flüchtlinge und MigrantInnen sollen weniger bekommen, ÖsterreicherInnen in einer Notlage mehr. Tatsächlich werden aber vor allem Kinder unter den Kürzungen leiden.

Der Sozialstaat nützt allen

Kommentar: Fürchtet euch vor den richtigen Flüchtlingen

Sozialstaat schleichend in Frage gestellt

Die Sozialwirtschaft ist ein Sektor mit hoher Wertschöpfung und hohem Druck, denn die Finanzierung erfolgt großteils über die öffentliche Hand. Ein Gespräch mit Ruth Simsa, Soziologin an der WU Wien.
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Kommentar: Das Sparpaket, wie ich es sehe

Das Stabilitätspaket setzt nicht alles um, was Gewerkschaften gefordert haben, ist aber ein tragbarer Kompromiss.
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