„Es gibt genug Menschen, die arbeiten wollen“

„Es gibt genug Menschen, die arbeiten wollen“

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Marie Hasdenteufel, Ökonomin am Momentum Institut.
Foto: Ingo Pertramer

Marie Hasdenteufel, Ökonomin am Momentum Institut, kritisiert die Praxis der Mangelberufsliste. Seit der Regionalisierung 2018 wurde es Unternehmen so noch leichter gemacht, statt die Arbeitsbedingungen zu verbessern oder die Löhne anzuheben, nach Arbeitskräften außerhalb der EU zu suchen, sagt sie im Interview mit der KOMPETENZ.

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Mit voller Kraft für die Beschäftigten

Mit voller Kraft für die Beschäftigten

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Foto: Gewerkschaft GPA Kärnten

Gerald Loidl ist Zentralbetriebsrats-Vorsitzender beim Kärntner Energiedienstleister Kelag und setzt sich für attraktive Bezahlung und zeitgemäße Arbeitszeitmodelle in der Energiewirtschaft ein. Der Kollektivvertrag ist für ihn das wichtigste Instrument um qualifizierte Arbeitskräfte ins Unternehmen zu bringen und auch zu behalten. Arbeitszeiten sollten Beschäftigte zusammensparen und bei Bedarf im Block konsumieren dürfen.

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Mehr Respekt für die Beschäftigten im Handel

Mehr Respekt für die Beschäftigten im Handel

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Die Vorsitzende der Gewerkschaft GPA Barbara Teiber fordert für die Beschäftigten im Handel besser
planbare Arbeitszeiten.

Foto: Arbeiterkammer

Die Beschäftigten im Handel haben während der Pandemie viele Belastungen
ausgehalten, das zeigt eine aktuelle Studie von WIFO und IFES. Die Gewerkschaft GPA
fordert bessere Arbeitsbedingungen.

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Arbeitskräftenachfrage: Schafft bessere Arbeitsbedingungen!

Arbeitskräftenachfrage: Schafft bessere Arbeitsbedingungen!

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Foto: iStock

Immer mehr Betriebe und Branchen klagen, keine gut ausgebildeten Fachkräfte zu finden. Doch wer gute Arbeitskräfte sucht, muss auch gute Rahmenbedingungen bieten! Wie kann man Arbeitszeiten und Arbeitsbedingungen so gestalten, dass alle davon profitieren? Wir zeigen, wie das geht.

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Arbeit auf Augenhöhe

Arbeit auf Augenhöhe

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Der Fachkräftemangel lässt Arbeitgeber erkennen, dass sie ArbeitnehmerInnen mehr bieten müssen als einen Arbeitsplatz. Arbeit muss neu organisiert werden, damit sich Menschen in ihrem Job auch wohlfühlen. Und das funktioniert nur, wenn man die Belegschaft in diesen Prozess einer Neuordnung miteinbezieht, macht Lena Maria Glaser, Juristin und Expertin für New Work, in ihrem eben bei Kremayr & Scheriau erschienenen Buch „Arbeit auf Augenhöhe“ klar.

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Vier-Tage-Woche: Wer weniger arbeitet, leistet mehr

Vier-Tage-Woche: Wer weniger arbeitet, leistet mehr

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Foto: Adobe Stock

Immer mehr Länder in Europa wollen eine Vier-Tage-Woche einführen. Die meisten Beschäftigten träumen von kürzeren Arbeitszeiten. Wir haben 5 Gründe zusammen gefasst, warum auch die Arbeitgeber ihre Meinung zur 4-Tage-Woche überdenken sollten.

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Mit der 4-Tage-Woche gegen den Fachkräftemangel

Mit der 4-Tage-Woche gegen den Fachkräftemangel

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Bernd Röck wirbt für seinen Handwerksbetrieb Ruchti mit der 4-Tage-Woche um Fachkräfte
Foto: Ruchti

Vier Tage arbeiten, drei Tage frei. Das mag in der Kreativbranche funktionieren, aber klappt das auch im Handwerk? Die deutsche Firma Ruchti hat’s versucht.

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„Die Flexilehre ist ein Einfallstor für prekäre Beschäftigung“

„Die Flexilehre ist ein Einfallstor für prekäre Beschäftigung“

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ÖGJ-Vorsitzende Susanne Hofer im Kompetenz-Interview
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Susanne Hofer ist die erste weibliche Vorsitzende der Österreichischen Gewerkschaftsjugend ÖGJ. Im Kompetenz-Interview erklärt sie, warum sie weder die Pflegelehre noch die „Flexilehre“ für eine gute Idee hält.

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