Schlagwort: Millionärssteuer

Argentinien führt Reichensteuer zur Krisenfinanzierung ein

APA Servicebild, Photo by Esteban Collazo / Argentina’s Presidency Press Office
Die finanziellen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie haben weltweit die Debatten rund um eine gerechtere Besteuerung von MillionärInnen neu entfacht. In Südamerika haben nun zwei Staaten neue Initiativen in diese Richtung unternommen.
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Millionäre wollen Steuern zahlen

Foto: Daniel Shaked
„Menschlichkeit ist wichtiger als Geld“ sagen 83 MillionärInnen in einem offenen Brief. Sie fordern eine Reichensteuer, um öffentliche Dienstleistungen zu finanzieren.
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Sozialstaat nach der Krise nicht in Frage stellen

Für den AK-Experten Matthias Schnetzer hat die aktuelle Coronakrise die vorhandene soziale Ungleichheit sichtbarer gemacht. Er plädiert im Interview mit der KOMPETENZ dafür, nach der Krise über höhere Gehälter in Pflege- und Sozialberufen sowie im Lebensmittelhandel zu sprechen.
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„Vier Millionen Menschen bekommen nur ein paar Bröseln“

Barbara Blaha, Gründerin des Think Tanks Momentum Institut, spricht sich im Gespräch mit der KOMPETENZ für Vermögenssteuern aus, die über einem Prozent ab Vermögen von einer Million Euro liegen. Für mehr Verteilungsgerechtigkeit würde aber auch eine Arbeitszeitreduktion auf 30 Stunden sorgen, meint sie.
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Für gerechte Steuern

Bereits jetzt ist klar: Österreich wird zur Überwindung der Corina-Krise sehr viel Geld bauchen. Eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsinstituts IFES hat ergeben, dass die überwiegende Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher für Vermögenssteuern ist.
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Vermögen besteuern – mehr Gerechtigkeit schaffen

Martin Schenk, Sozialexperte der Diakonie Österreich und Mitbegründer der österreichischen Armutskonferenz spricht im Interview mit der KOMPETENZ über den Unterschied zwischen Arm und Reich und darüber, warum die Armen in der Gesellschaft zu wenig gehört werden.
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Zwei Drittel der Bevölkerung für Millionärssteuer

Foto: Daniel Shaked
Eine Befragung des Meinungsforschungsinstituts IFES unter 1000 Österreicherinnen und Österreichern bringt ein eindeutiges Ergebnis pro Vermögenssteuern.
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"Leistung muss wichtiger sein als die Abstammung von reichen Eltern."

Foto: Daniel Shaked
Der AK-Chefökonom Markus Marterbauer spricht sich im KOMPETENZ-Interview für die Einführung von Erbschafts- und Vermögensbestandssteuern aus. Selbst, wenn man erst Vermögen ab einer Höhe von einer Million Euro besteuert, brächte das bei einem Prozentpunkt an Abgaben bereits rund vier Milliarden Euro pro Jahr.
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