Schlagwort: Metallindustrie

Stahlindustrie: Es gilt die Weichen für die Zukunft zu stellen

Foto: Edgar Ketzer
Die Corona-Pandemie setzt der Branche im heurigen Jahr ordentlich zu. Nachfrage und Umsätze brechen ein. Investitionen in Forschung und Entwicklung sind das Gebot der Stunde – genauso wie längst überfällige Regelungen für einen fairen Wettbewerb.
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„In der Krise kneift man nicht“

Josef Scheuchenegger, Betriebsratsvorsitzender des Spritzgießmaschinenproduzenten und Autoindustrie-Zulieferbetriebes Engel, erklärt warum der Zusammenhalt zwischen Führungskräften und Belegschaft in der Kurzarbeit gewinnbringend ist und warum es sich lohnt, als Belegschaftsvertreter in der Krise an vorderster Front zu stehen.
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Das war 2019

Was für ein Jahr. Eine abgesetzte Regierung, Neuwahlen, politische Skandale, zahlreiche Gesetze die der Prüfung durch den Verfassungsgerichtshof nicht stand gehalten haben, in der Sozialversicherung blieb kein Stein auf dem anderen. Das Jahr 2019 hatte es in sich. Wir haben in einem Jahresrückblick zusammen gefasst, was eigentlich aus Sicht der GPA-djp die Highlights von 2019 waren.
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„Die Solidarität ist spürbar“

Im Interview erklärt Chefverhandler Karl Dürtscher, warum der Metaller-Kollektivvertrag (KV) besondere Bedeutung hat, und dass die Metaller auch heuer kampfbereit sind.
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Wir fordern 4,5 Prozent

Ende September war es wieder so weit: Die schweren Türen des Sitzungssaals in der Wirtschaftskammer Österreich in der Wiedner Hauptstraße in Wien schlossen sich hinter den Verhandlungsteams der Arbeitgeber und der Gewerkschaften.
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Spürbare Verbesserungen im Kollektivvertrag

Illustration: Peter M. Hoffmann
Die diesjährigen Gehaltsverhandlungen haben gezeigt, dass arbeitsrechtliche Verbesserungen in den Kollektivverträgen immer wichtiger werden. Die Lage und Länge der Arbeitszeiten gewinnt für die Beschäftigten weiter an Bedeutung.
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Metaller: Plus 1.120 Euro mehr im Jahr

Foto: Georg Hochmuth/ APA/ picturedesk.com
Die Metaller erreichen einen Ausgleich bei der Arbeitszeit, mindestens 1.120 Euro mehr Lohn und Gehalt pro Jahr mehr sowie bis zu 16 Prozent mehr für Lehrlinge.

Fünf Gründe für Fünf Prozent

Die fünfte Verhandlungsrunde des Kollektivvertrages der metalltechnischen Industrie ist ohne Einigung zu Ende gegangen. Es fehlt an der Bereitschaft der Arbeitgeberseite ein ernsthaftes Angebot zu legen. In fünf Gründen erklären wir warum die Beschäftigten in der Metallindustrie eine fünfprozentige Lohnerhöhung verdienen und ab Montag Warnstreiks stattfinden.

Kollektivvertrag: Gute Ergebnisse ohne lange Arbeitszeiten

Die Lohn- und Gehaltsverhandlungen im Herbst 2018 stehen unter einem besonderen Vorzeichen. Während die Wirtschaft aufgrund der hohen Produktivität der ArbeitnehmerInnen boomt, verschlechterte die Regierung auf Bestellung der Industrie die Rahmenbedingungen für die Beschäftigten – das hat Auswirkungen auf alle Verhandlungen.

Kommentar: Herbstlohnrunde – Wir bewegen Milliarden

In wenigen Wochen beginnt wieder die alljährliche „Herbstgehaltsrunde“. Dabei werden Milliardenbeträge für die Beschäftigten in Österreich bewegt.

Weder stahlhart noch butterweich

Foto: Nurith Wagner-Strauss
Herbert Kepplinger und Reinhard Streinz vom Angestelltenbetriebsrat der voestalpine Stahl GmbH haben ein weites Aufgabenfeld. Sie müssen den Spagat zwischen MitarbeiterInnenbetreuung, Konzernentscheidungen und KV-Verhandlungen bewältigen.

Der Kollektivvertrag – Garant für soziale Sicherheit

Der Kollektivvertrag (KV) ist ein wichtiges Instrument zur Absicherung der jährlichen Lohnsteigerungen. Auch das 13. und 14. Monatsgehalt ist nur durch den KV abgesichert. Erfolge der vorigen Jahre sind eine bessere Anrechnung von Karenzzeiten, der Papamonat, ein Mindestgehalt von 1.600 Euro und ein zukunftsweisendes Entgeltschema im Handel.

Kollektivvertrags-Herbst 2016

Bei den anstehenden Kollektivvertragsverhandlungen geht es um die Verteilung von Geld und Zeit.

Frauenpower im Männerbetrieb

Von der Gewerkschaftsschülerin zur „Vertrauensfrau“ und schließlich Betriebsratsvorsitzenden bei Schoeller-Bleckmann Oilfield Technology – Patrizia Fally im KOMPETENZ Porträt.

Metallindustrie 2016: Flexibilisierung unter klaren Bedingungen

Im Herbst 2015 einigten sich die Sozialpartner der Metallindustrie auf ein neues flexibles Arbeitszeitmodell. Die Details dieses Jahresarbeitszeitmodells wurden im Juni finalisiert.

Das alte Match von Mensch und Maschine

Die Industrie 4.0 hat den Menschen überholt. Sie sorgt für Stellenabbau, hilft aber zeitgleich auch dabei, Arbeitsplätze zu sichern.

Stahlbranche unter Druck

China exportiert zu Dumpingpreisen. Nun bildet sich Widerstand gegen die Zuerkennung des Marktökonomiestatus.

Kollektivvertrag 2015: Kein Grund zur Zurückhaltung!

Industriestandort Österreich

Die Wirtschaftskrise geht auch an der österreichischen Industrie nicht spurlos vorbei. Gerade jetzt müssen Rahmenbedingungen zum Erhalt der industriellen Substanz des Landes geschaffen werden.

Herbstlohnrunde 2014: Kein Grund zur Zurückhaltung!

Bei der Herbstlohnrunde kommen heuer zur wirtschaftlichen Gesamtsituation in Europa große Unsicherheiten in Folge der Russland-Ukrainekrise.

Metallindustrie: Jetzt geht es an’s „Eingemachte“!

Die alljährlichen Verhandlungen zum Metaller Kollektivvertrag sind im Gange. Die Gewerkschaften fordern einen Abschluss über der Inflationsrate und zusätzliche Freizeit bei besonders belastender Arbeit.

Nachhaltiger Wohlstand für alle

Das beste Rezept gegen die Krise ist eine Stärkung der Kaufkraft der arbeitenden Menschen. Dafür gibt es genügend Spielraum.
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„Wir haben eine Verteilungskrise“

Karl Proyer, stv. Bundesgeschäftsführer der GPA-djp, über die aktuelle Kollektivvertragspolitik und den zu erwartenden verschärften Verteilungskonflikt

Metallindustrie: Einheitlicher Leit-Kollektivvertrag

Obwohl nach dem Ende der Verhandlungsgemeinschaft der Metallindustrie durch die Arbeitgeber sechs getrennte KV-Abschlüsse verhandelt werden mussten, konnten die Gewerkschaften alle gleichermaßen erfolgreich abschließen.
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Metallindustrie: Kampf um gemeinsamen Kollektivvertrag

Durch getrennte Verhandlungen anstelle des traditionellen gemeinsamen Kollektivvertrags setzen die Arbeitgeber die bewährte Sozialpartnerschaft aufs Spiel.
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