Frauen arbeiten 61 Tage gratis

Frauen arbeiten 61 Tage gratis

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Business woman and mom working with her little daughter at a laptop. Freelance, work from home.

Ab dem 1. November arbeiten Frauen in Österreich symbolisch gesehen gratis. Der Grund: Vollzeit beschäftigte Frauen verdienen im Schnitt 16,6 Prozent weniger im Jahr als Männer.

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Gleichstellung beginnt bei der Arbeitsteilung und endet am Gehaltszettel

Gleichstellung beginnt bei der Arbeitsteilung und endet am Gehaltszettel

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Foto: Lisa Lux

GPA-Wien Frauenvorsitzende Elisabeth Kubicek wünscht sich anlässlich des Equal Pay Day in Wien, eine größere Zahl weiblicher Führungskräfte und bessere soziale Kompetenzen für Männer. Der Abbau von Stereotypen, die Ungleichheiten erzeugen, müsse bereits im Kleinkindalter beginnen.

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„Kann ich den Techniker sprechen?“

„Kann ich den Techniker sprechen?“

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Cornelia Krautstingl, Vorsitzende der Interessengemeinschaft IT in der Gewerkschaft GPA.
Fotocredit: Gernot Tockner

In der IT-Branche sind Frauen in Österreich unterrepräsentiert. Weil Technik eben nichts für Frauen ist? Die Interessengemeinschaft IT in der Gewerkschaft GPA hat sich die Hürden näher angesehen und nachgefragt, was sich ändern muss, damit die Tech-Branche weiblicher wird.

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Meine Rechte mit Kind: Pflegefreistellung

Meine Rechte mit Kind: Pflegefreistellung

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Dein Kind ist krank und kann nicht in den Kindergarten oder in die Schule gehen. Welche Rechte hast du als Mutter oder Vater, wenn es um die Betreuung und Pflege geht?

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Meine Rechte mit Kind: Elternteilzeit

Meine Rechte mit Kind: Elternteilzeit

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Foto von CDC auf Unsplash

Elternteilzeit ist eine besondere Form der Teilzeitarbeit, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für beide Eltern erleichtern soll. Hier hat der Gesetzgeber außerdem kürzlich einige Änderungen vorgenommen!

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Familienarbeit ist immer noch weiblich

Familienarbeit ist immer noch weiblich

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Foto: AdobeStock
Quelle: Befragung von Vorwerk Österreich gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut TQS

Frauen leisten auch 2023 noch überwiegend die unbezahlte Arbeit in der Familie. Mehr als 90 Prozent der Mütter würden das gerne ändern. Die Väter dagegen sind sehr zufrieden damit. Kein Wunder, denn es sind noch immer vorwiegend Frauen, die sich um sämtliche Arbeit rund um den Familienalltag kümmern.

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Kein Betriebsrat für, sondern mit den Kolleg:innen

Kein Betriebsrat für, sondern mit den Kolleg:innen

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Selma Schacht ist Betriebsratsvorsitzende bei der Bildung im Mittelpunkt GmbH (BiM).
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Am 15. Juni 2023 tritt ihre Belegschaft in den Streik – aus Protest gegen eine Bildungsreform, ohne Mitbestimmung der Betroffenen. Die Betriebsratsvorsitzende Selma Schacht im Gespräch über Freizeitpädagogik, Mitbestimmung in der Arbeitnehmer:innen-Vertretung, und Monster in der Stadthalle.

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„Es gibt genug Menschen, die arbeiten wollen“

„Es gibt genug Menschen, die arbeiten wollen“

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Marie Hasdenteufel, Ökonomin am Momentum Institut.
Foto: Ingo Pertramer

Marie Hasdenteufel, Ökonomin am Momentum Institut, kritisiert die Praxis der Mangelberufsliste. Seit der Regionalisierung 2018 wurde es Unternehmen so noch leichter gemacht, statt die Arbeitsbedingungen zu verbessern oder die Löhne anzuheben, nach Arbeitskräften außerhalb der EU zu suchen, sagt sie im Interview mit der KOMPETENZ.

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Den Kindergärten geht das Personal aus

Den Kindergärten geht das Personal aus

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Laut einer Studie der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt fehlen in den Kindergärten immer mehr Fachkräfte.

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Kinderfreunde Oberösterreich: Informieren, erklären, motivieren

Kinderfreunde Oberösterreich: Informieren, erklären, motivieren

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Markus Niederhauser und Daniela Gebauer von der Familienzentren GmbH bei einer Protestaktion: „Viele begreifen jetzt, wie wichtig die Gewerkschaft ist.“
Foto: Gewerkschaft GPA Oberösterreich

Zwei Jahre lang haben die Beschäftigten in der oberösterreichischen Kinderbildung und -betreuung für Verbesserungen ihrer Arbeitsbedingungen gekämpft und sich durchgesetzt. Daniela Gebauer und Markus Niederhauser von der Familienzentren GmbH und Bianca Schatz von den Kinderfreunden Oberösterreich erzählen, wie sie ihre KollegInnen immer wieder motiviert haben.

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„Es braucht eine Perspektive“

„Es braucht eine Perspektive“

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Foto: Nurith Wagner-Strauss

In den Kindergärten werden die Rahmenbedingungen für die hier Beschäftigten von Jahr zu Jahr schwieriger statt besser. Die vielen Appelle an die Politik haben bisher allerdings nichts substanziell verändert. Karin Bauer ist Betriebsrätin bei den Wiener Kinderfreunden, die sowohl Kindergärten als auch Horte betreiben. Die Elementarpädagogin pocht auf stufenweise Verbesserungen bei Gruppengröße und PädagogIn-Kind-Schlüssel.

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Mein Kind ist krank

Mein Kind ist krank

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Die Grippezeit steht bevor. Wir verraten dir, was du tun musst, damit du von der Arbeit zuhause bleiben kannst, wenn dein Kind plötzlich krank ist.

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Sozialwirtschaft: Die Eisdecke wird immer dünner

Sozialwirtschaft: Die Eisdecke wird immer dünner

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Foto: Edgar Ketzer

Wer in der Elementarbildung oder Pflege arbeitet, erfüllt wichtige Aufgaben in unserer Gesellschaft. Doch ist die Arbeit so hart, dass immer mehr diese Berufe aus nachvollziehbaren Gründen verlassen. Das verschlimmert aber die Lage der verbliebenen ArbeitnehmerInnen.

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So geht es in den Kindergärten nicht weiter

So geht es in den Kindergärten nicht weiter

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Das Betriebsratsteam der St. Nikolausstiftung: Von links nach rechts: Regina Huprich, Marion Kaiser, Barbara Brandstetter, Petra Kutschera
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Wenn weiterhin so viele PädagogInnen die Kindergärten verlassen wie in den vergangenen Jahren, wird der Betrieb nicht mehr aufrecht zu erhalten sein, warnen die Betriebsrätinnen der St. Nikolausstiftung.

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Elternkarenz: Das Engagement der Väter fördern

Elternkarenz: Das Engagement der Väter fördern

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Foto: Adobe Stock

GPA-Frauenvorsitzende Sandra Steiner macht sich für mehr Väterbeteiligung an der Kinderbetreuung stark. Nicht nur die Arbeitszeiten und die öffentliche Kinderbetreuung spielen hier eine wesentliche Rolle, auch bei der Unternehmenskultur muss der Hebel angesetzt werden.

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„Wir sind nicht mehr abzuspeisen“

„Wir sind nicht mehr abzuspeisen“

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Karin Wilflingseder, Vorsitzende der „Themenplattform Elementar-, Hort- und Freizeitpädagogik“ in der Gewerkschaft GPA.
Foto: Nurith Wagner-Strauss

Seit Jahren machen ElementarpädagogInnen darauf aufmerksam, dass die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit unzumutbar sind. Außer schöner Worte kam seitens der Politik nicht viel. Im Oktober gab es daher erstmals Arbeitsniederlegungen in der Arbeitszeit.

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Nachmittagsbetreuung in der Krise

Nachmittagsbetreuung in der Krise

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Hort- und FreizeitpädagogInnen leisten pädagogisch wichtige Arbeit, die viel zu wenig gesehen und bezahlt wird.
Foto: Adobe Stock

Hort- und FreizeitpädagogInnen gestalten an Ganztagsschulen, in Horten und in Nachmittagsbetreuungseinrichtungen die Freizeit der SchülerInnen, die ganztägige Betreuung brauchen. Die MitarbeiterInnen arbeiten allerdings unter strukturell teils problematischen Bedingungen und beklagen, dass sie so ihrem pädagogischen Auftrag nicht nachkommen können. Dringend nötig wäre eine bundesweit einheitliche Regelung.

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Urlaub in Coronazeiten

Urlaub in Coronazeiten

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Foto: Edgar Ketzer

Nach schier endlosen anstrengenden Pandemiemonaten war der Sommerurlaub heuer für viele ÖsterreicherInnen besonders wichtig. Wir haben 800 unselbständig Beschäftigte in ganz Österreich dazu befragt, wie die Pandemie ihr Urlaubsverhalten verändert hat.

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Meilenweit von 50:50 entfernt

Meilenweit von 50:50 entfernt

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Foto: 1STunningART – stock.adobe.com

Die Pandemie hat gezeigt, dass wir bei der Gleichstellung der Geschlechter einer Illusion aufgesessen sind: Frauen sind zwar zunehmend erwerbstätig, erledigen aber trotzdem mehr Hausarbeit und Kinderbetreuung. Eine Studie von Katharina Mader und ihren Kolleginnen zeigt eindrucksvoll, wie sich Home-Office auf die Arbeitsteilung bei Paaren auswirkt – und wie wenig sich an den alten Rollenbildern geändert hat.

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Für mehr Lohn und kleinere Gruppen

Für mehr Lohn und kleinere Gruppen

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Foto: privat

Die Kleinkinderzieherin Dunja Abuja setzt sich seit 2013 als freigestellte Betriebsrätin vor allem für die Interessen ihrer KollegInnen nicht nur im Unternehmen, für das sie arbeitet, sondern für den gesamten Bereich der Kinderbildung- und -betreuung ein.

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Bessere Arbeitsbedingungen in Wiens Kindergärten

Bessere Arbeitsbedingungen in Wiens Kindergärten

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Mehr als 20.000 Unterschriften wurden an den Wiener Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr übergeben.
Foto: Daniel Novotny

Die Wiener Themenplattform der Elementar-, Hort- und Freizeitpädagogik macht weiter Druck für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Beschäftigten.

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Der Betriebsratsgründer

Der Betriebsratsgründer

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Foto: Adobe Stock

Stefan Schwarz verbindet beruflich seine Sportbegeisterung und sein Herz für Kinder. Der Sportwissenschafter und Trainer ist seit 2009 in Graz in der städtischen Nachmittagsbetreuung von VolksschülerInnen tätig. 2020 gründete er gemeinsam mit KollegInnen einen Betriebsrat und kümmert sich nun als freigestellter Betriebsratsvorsitzender um die Interessen von 400 MitarbeiterInnen.

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"Verkäuferinnen können nicht ins Home-Office"

„Verkäuferinnen können nicht ins Home-Office“

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Foto: Lisa Lux

Die Coronakrise trifft alle. Sind Frauen tatsächlich noch härter betroffen als Männer (so wie in den Medien kommuniziert)? Diese Frage haben wir Sandra Steiner, der Frauenvorsitzenden der Gewerkschaft GPA gestellt.

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Arbeitsklima deutlich schlechter als vor der Krise

Arbeitsklima deutlich schlechter als vor der Krise

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Foto: Adobe Stock

Die österreichischen Beschäftigten leiden in der Corona-Krise zunehmend unter Stress und Verunsicherung. Vor allem Beschäftigte in systemrelevanten Berufen fühlen sich auch nicht ausreichend vor einer Ansteckung mit Corona geschützt.

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Teilzeitarbeit von Frauen ist meist nicht freiwillig

Teilzeitarbeit von Frauen ist meist nicht freiwillig

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Foto: Adobe Stock

Viele Frauen arbeiten in Österreich Teilzeit. Meist tun sie dies, weil sie sich um Kinder kümmern müssen. Die L & L Sozialforschung hat sich nun im Auftrag der Abteilung Frauenpolitik der Arbeiterkammer Niederösterreich die diesbezügliche Situation in Niederösterreich angesehen.

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